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Marktgröße, Anteil und Branchenanalyse von Business-to-Business-Medien, nach Typ (Veranstaltungen, Print, Digital, Geschäftsinformationen), nach Anwendung (Unternehmensdienstleistungen, IT, Einzelhandel, Finanzen), regionale Einblicke und Prognosen von 2025 bis 2035
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BUSINESS-TO-BUSINESS-MEDIENMARKTÜBERBLICK
Der globale Business-to-Business-Medienmarkt wird im Jahr 2025 auf 51,42 Milliarden US-Dollar geschätzt, soll bis 2026 auf 53,23 Milliarden US-Dollar ansteigen und bis 2035 voraussichtlich 72,53 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 3,5 % von 2025 bis 2035 entspricht.
Ich benötige die vollständigen Datentabellen, Segmentaufteilungen und die Wettbewerbslandschaft für eine detaillierte regionale Analyse und Umsatzschätzungen.
Kostenloses Muster herunterladenBusiness-to-Business-Medien beziehen sich auf den Korrespondenzkanal zwischen den Händlern und ihren Kunden. Für einen Wirtschaftsmedienhändler kann der Kunde nicht wirklich ein Käufer sein. Wirtschaftsverbände umfassen die Kunden von Wirtschaftsmedienhändlern und benötigen eine alternative Medienmischung, um mit ihnen Geschäfte zu machen. Wenn beispielsweise ein Händler einen Beitrag für wasserbetriebene Schlauchleitungen leisten muss, bringt ein Designer der Organisation seine Designerfahrung in das Gespräch ein, um die Entscheidung gegenüber den Vorgesetzten zu legitimieren, die in einem ähnlichen Bereich tätig sind. Umgekehrt denkt der Hypothekeninhaber oft nur minimal über die Details bei der Montage von Schlauchleitungen nach, die im Kinderzimmer verwendet werden.
Jedes Unternehmen versteht heutzutage die Notwendigkeit, die fortgeschrittenen und realen Universen zu koordinieren. Innovations- und Medienorganisationen sind die wichtigsten Anwender computergestützter Geräte. Alles dreht sich um die Glättung und Digitalisierung von Kommunikation und Produktion sowie um entstehende InnovationenBlockchain, Web of Things (IoT), KI und künstliche Intelligenz (computerbasierte Intelligenz). Fortschritte bei Fortschritten, insbesondere in den Bereichen Remote, Video und Vielseitigkeit, haben das Geschäft verfeinert und zu einem Boom bei der Entwicklung webbasierter Funktionen auf der ganzen Welt geführt. Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile erleichtern das Wachstum von Business-to-Business-Medien.
Wichtigste Erkenntnisse
- Marktgröße und Wachstum: Der globale Business-to-Business-Medienmarkt wird im Jahr 2025 auf 51,42 Milliarden US-Dollar geschätzt, soll bis 2026 auf 53,23 Milliarden US-Dollar ansteigen und bis 2035 voraussichtlich 72,53 Milliarden US-Dollar erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 3,5 % von 2025 bis 2035 entspricht.
- Wichtigster Markttreiber:Die zunehmende Abhängigkeit von digitalen B2B-Plattformen für Transaktionen treibt 62 % der Geschäftsinteraktionen im Fertigungs- und Dienstleistungssektor voran.
- Große Marktbeschränkung:Hohe Kosten in traditionellen Vertriebsprozessen beeinträchtigen fast 28 % der kleinen und mittleren Unternehmen bei der Einführung von B2B-Medienlösungen.
- Neue Trends:Online-Marktplätze und E-Procurement-Schnittstellen werden von 45 % der Unternehmen genutzt, um B2B-Transaktionen zu ermöglichen.
- Regionale Führung:Aufgrund der hohen Akzeptanz bei großen Unternehmen ist Nordamerika mit einem regionalen Anteil von rund 35 % führend auf dem B2B-Medienmarkt.
- Wettbewerbslandschaft:Wichtige Akteure wie Bloomberg, IBM, Oracle und SAP beeinflussen gemeinsam 48 % des B2B-Medienmarktes durch Technologie- und Serviceinnovationen.
- Marktsegmentierung:Eventbasierte Medien dominieren mit einem Marktanteil von 40 %, während Unternehmensdienstleistungen anwendungstechnisch mit einem Marktanteil von 37 % führend sind.
- Aktuelle Entwicklung:Nach COVID-19 erhöhten 50 % der Unternehmen ihre Investitionen in Online-B2B-Medientools, um die Kommunikation in der Lieferkette effizient aufrechtzuerhalten.
Auswirkungen von COVID-19
Bedarf in verschiedenen Branchen zur Verbesserung des Marktwachstums
Die globale COVID-19-Pandemie war beispiellos und erschütternd, da die Nachfrage in allen Regionen im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie höher ausfiel als erwartet. Der plötzliche Anstieg der CAGR ist auf das Wachstum des B2B-Medienmarktes und die Rückkehr der Nachfrage auf das Niveau vor der Pandemie zurückzuführen, sobald die Pandemie vorbei ist.
Die negativen Auswirkungen der Pandemie hatten in verschiedenen Ländern zu strengen Lockdown-Regeln geführt, was zu einer Verschärfung der Bedeutung und fadenscheinigen Aktivitäten der Sache geführt hatte. Auf jeden Fall hat der Fortschritt, der nach Bedeutung auf dem Markt angestrebt wird, die erstklassige Verbesserung während der Pandemie ausgeweitet. Die Nutzung davon in allen Branchen wie dem öffentlichen und privaten Sektor und anderen für Zwecke erhöhte den Bedarf. Unter allen aktuellen Umständen zeigt sich auch die Entwicklung des Marktes für Business-to-Business-Medienzahlen nach COVID-19 auf dem Markt.
NEUESTE TRENDS
Online-Markt zur Verbesserung des Marktwachstums
Websites für Unternehmen ermöglichen potenziellen Kunden, sich über ihre Waren und Dienstleistungen zu informieren und mit ihnen in Kontakt zu treten. Über E-Procurement-Schnittstellen können Unternehmen auf Online-Marktplätzen nach Produkten und Dienstleistungen suchen und Beschaffungsprozesse starten. B2B-Transaktionen werden durch spezielle Internetverzeichnisse erleichtert, die Einzelheiten zu bestimmten Unternehmen, Branchen sowie den von ihnen angebotenen Waren und Dienstleistungen enthalten. Für den reibungslosen Ablauf von Business-to-Business-Transaktionen ist Planung erforderlich. Solche Transaktionen sind darauf angewiesen, dass die Account-Management-Mitarbeiter eines Unternehmens Kundenbeziehungen aufbauen. Damit Transaktionen erfolgreich ablaufen, müssen auch die Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen gepflegt werden, in der Regel durch professionelle Treffen vor dem Verkauf. Es wird erwartet, dass solche Anforderungen im Prognosezeitraum eine Chance für das Wachstum des globalen B2B-Medienmarktes darstellen.
- Rund 45 % der globalen Unternehmen nutzen mittlerweile Online-Marktplätze und E-Procurement-Schnittstellen, um B2B-Transaktionen zu optimieren, was die wachsende Bedeutung digitaler Plattformen bei der Lieferanten- und Kundenbindung widerspiegelt.
- Spezialisierte Internetverzeichnisse werden von fast 38 % der Unternehmen eingesetzt, um die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von Geschäftsangeboten zu verbessern und es Käufern und Verkäufern zu ermöglichen, effizient Partner zu finden und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
BUSINESS-TO-BUSINESS-MEDIENMARKTSEGMENTIERUNG
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Nach Typ
Basierend auf Typ; Der Markt ist in Veranstaltungen, Print, Digital und Wirtschaftsinformationen unterteilt.
Event ist der führende Teil im Typsegment.
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Auf Antrag
Basierend auf der Anwendung; Der Markt ist in Unternehmensdienstleistungen, IT, Einzelhandel und Finanzen unterteilt.
Das Geschäft ist der führende Teil im Anwendungssegment.
FAHRFAKTOREN
Vereinfachte Transaktionen zur Steigerung der Produktion
Auch Business-to-Business-Transaktionen sind für die Gesundheit des Automobilsektors von entscheidender Bedeutung. Viele Autoteile werden unabhängig hergestellt und Autohersteller kaufen diese Teile, um Autos zusammenzubauen. Beispielsweise produzieren und verkaufen typischerweise mehrere Unternehmen Türschlösser, Elektronik, Schläuche, Batterien und Reifen direkt an Autohersteller. Auch Business-Media-Transaktionen werden über Dienstleister abgewickelt. Beispielsweise verkaufen Unternehmen, die sich auf Immobilienverwaltung, Hauswirtschaft und Industriereinigung spezialisiert haben, diese Dienstleistungen manchmal nur an andere Unternehmen und nicht an Privatpersonen. Es wird erwartet, dass solche Anforderungen den Marktanteil von Business-to-Business-Medien steigern werden.
Unterstützung beim Aufbau von Verbindungen zur Verbesserung des Marktwachstums
In einer normalen Lieferkette kommt es häufig zu Transaktionen zwischen Unternehmen, da Unternehmen Teile und Waren sowie andere Rohstoffe kaufen, um sie in der Produktion zu verwenden. Unter Business-to-Business versteht man Transaktionen, die zwischen Unternehmen und nicht zwischen einem Unternehmen und einem bestimmten Verbraucher stattfinden. Danach können fertige Waren zwischen Unternehmen und Privatpersonen gekauft und verkauft werden. Unter Business-to-Business-Kommunikation versteht man Kanäle zum Aufbau von Verbindungen zwischen Mitarbeitern verschiedener Organisationen, beispielsweise soziale Medien. Unter Business-to-Business-Medienkommunikation versteht man diese Art der Kommunikation zwischen Mitarbeitern zweier oder mehrerer Unternehmen. Es wird erwartet, dass diese Faktoren und unterschiedliche Verwendungszwecke das Wachstum des B2B-Medienmarkts im Prognosezeitraum vorantreiben werden.
- B2B-Medienkanäle erleichtern die Automobillieferkette, wobei über 60 % der Teiletransaktionen (Türschlösser, Elektronik, Schläuche, Batterien, Reifen) zwischen Herstellern und Zulieferern abgewickelt werden, was die entscheidende Rolle von B2B-Medien für die Produktionseffizienz unterstreicht.
- Professionelle Dienstleister – wie Industriereinigungs-, Immobilienverwaltungs- und Logistikunternehmen – verlassen sich bei etwa 52 % der Kundenakquise auf B2B-Medien, was ihre Bedeutung auch in nicht produktbasierten Branchen unter Beweis stellt.
EINHALTENDE FAKTOREN
Hohe Vertriebskosten behindern das Marktwachstum
Im Gegensatz zu den qualitativen und emotionalen Gründen, die den Verkauf ankurbeln, erfordert der traditionelle Verkaufsprozess viel persönliche Zeit und häufig viele Besprechungen. Dies ist unter anderem auf die hohen Vertriebskosten zurückzuführen, die durch den Kauf vieler Tausend Einheiten eines Produkts, einiger weniger sehr teurer Maschinen oder teurer Software entstehen, die die Produktivität von Hunderten bis Tausenden von Menschen beeinträchtigen. Die Fähigkeit des Verkäufers, zu erklären, was das Produkt leistet, oder Änderungen zuzulassen, die das ganz spezifische Problem des Käufers lösen und möglicherweise eine hohe Kapitalrendite bieten, ist häufig ein entscheidender Faktor im Verkaufsprozess. Diese Faktoren schränken das Wachstum des Business-to-Business-Medienmarktes ein.
- Hohe Kosten in traditionellen Vertriebskanälen schränken die Akzeptanz ein, da 28 % der kleinen und mittleren Unternehmen aufgrund der Ausgaben für mehrere Meetings, Software und Ausrüstung nicht in der Lage sind, in B2B-Medienlösungen zu investieren.
- Persönliche Vertriebsanforderungen für komplexe Lösungen verringern die Skalierbarkeit, da fast 31 % der Vertriebsprozesse immer noch von personalisierten Interaktionen abhängen, was das Wachstumspotenzial digitaler B2B-Medienkanäle einschränkt.
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BUSINESS-TO-BUSINESS-MEDIENMARKT REGIONALE EINBLICKE
Nordamerika wird aufgrund der hohen Verbraucherrate den Markt dominieren
Nordamerika hält den größten Anteil am Business-to-Business-Medienmarkt, da die größten Montageorganisationen in verschiedenen Ländern wie den USA die Hauptproduzenten sind. Die Zugänglichkeit von Vermögenswerten hängt in erster Linie von den Nationen Amerikas ab. Ein weiterer Grund ist die höhere Auslastungsrate in diesen Bezirken. Dies trug zusätzlich zur Entwicklung der Gründung verschiedener Erzeugerorganisationen bei, um die Marktentwicklung in der Region auszuweiten.
WICHTIGSTE INDUSTRIE-AKTEURE
Neue Methoden der Hersteller zur Verbesserung des Marktwachstums
Der Bericht befasst sich mit der allgemeinen Beziehung zwischen Menschen und deren neuen Ereignissen. Indem die wesentlichen Daten eindeutig und genau wie von den Parteien erwartet sortiert werden, werden sie durch grundlegende Beurteilung, kreative Entwicklungen, Akquisitionen und Interessen genutzt. Zu den für diesen Markt bekannten diskretionären Standpunkten gehören Partnerschaften, die mit neuen Produkten arbeiten und diese anbieten, die geografischen Standorte, auf denen sie basieren, die Computerisierung, das Sammeln von Leads, die Herstellung der am besten lohnenden Produkte und der garantierte Kontakt zu ihren Produkten.
- Bloomberg (USA) – Hält rund 15 % des Markteinflusses durch spezialisierte Finanzmedien und Analysen für B2B-Kunden.
- IBM (USA) – Kontrolliert etwa 12 % des Marktes mit Enterprise-Cloud-Plattformen und KI-gestützten B2B-Lösungen.
Liste der Top-Business-to-Business-Medienunternehmen
- Bloomberg (U.S.)
- IBM (U.S.)
- Oracle (U.S.)
- SAP (U.S.)
BERICHTSBEREICH
Diese Untersuchung stattet einen Bericht mit Bewertungen aus, die die Darstellung frei von den geschäftlichen Bindungen betrachten, die die Zeitspanne, in der es verwickelt ist, verändern könnten. Das Layout bietet mit seinen grenzenlosen Erscheinungsbildstrukturen, Marktgültigkeit und aktuellen Neuentwicklungen einen vernünftigen Überblick über Sammelzugehörigkeiten. Durch die Überprüfung der Teile, zum Beispiel der Aufteilung, der erwarteten offenen Teile, der Energierückgewinnung, der Pläne, der Verbesserung, der Größe, der Anteile, der Treiber, der Blöcke und anderer, ergibt sich eine Gesamtbewertung im Rahmen der abgeschlossenen Punkt-für-Punkt-Bewertung. Diese Einschätzung könnte unter Berücksichtigung der Schwerpunktinformationen und künftiger Marktteilveränderungen geändert werden.
| Attribute | Details |
|---|---|
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Marktgröße in |
US$ 51.42 Billion in 2025 |
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Marktgröße nach |
US$ 72.53 Billion nach 2035 |
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Wachstumsrate |
CAGR von 3.5% von 2025 to 2035 |
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Prognosezeitraum |
2025-2035 |
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Basisjahr |
2024 |
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Verfügbare historische Daten |
Ja |
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Regionale Abdeckung |
Global |
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Abgedeckte Segmente |
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Von Typen
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Auf Antrag
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FAQs
Der Business-to-Business-Medienmarkt wird bis 2035 voraussichtlich 72,53 Milliarden US-Dollar erreichen.
Es wird erwartet, dass der Business-to-Business-Medienmarkt bis 2035 eine jährliche Wachstumsrate von 3,5 % aufweisen wird.
Die Treiber dieses Business-to-Business-Medienmarkts sind die Vereinfachung von Transaktionen und die Herstellung von Verbindungen.
Bloomberg, IBM, Oracle und SAP sind wichtige Unternehmen im Business-to-Business-Medienmarkt.
Der Business-to-Business-Medienmarkt wird im Jahr 2025 voraussichtlich 51,42 Milliarden US-Dollar erreichen.
Zu den wichtigsten hemmenden Faktoren gehören hohe Kosten in traditionellen Vertriebsprozessen, komplexe Beschaffungszyklen und Herausforderungen, mit denen kleine Unternehmen bei der Einführung von B2B-Medienlösungen konfrontiert sind.
Zu den aufkommenden Trends gehört das Wachstum von Online-Marktplätzen, E-Procurement-Plattformen und digitalen, veranstaltungsbasierten Medien, die geschäftliche Interaktionen erleichtern.
Zu den jüngsten Entwicklungen gehören verstärkte Investitionen in Online-B2B-Medientools nach COVID-19, die digitale Transformation in Lieferketten und die Einführung von KI und IoT in B2B-Plattformen.