Was ist in diesem Beispiel enthalten?
- * Marktsegmentierung
- * Zentrale Erkenntnisse
- * Forschungsumfang
- * Inhaltsverzeichnis
- * Berichtsstruktur
- * Berichtsmethodik
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht
Marktgröße, Marktanteil, Wachstum und Branchenanalyse für direkt reduziertes Eisen (DRI), nach Typ (auf Gasbasis, auf Kohlebasis), nach Anwendung (Lichtbogenöfen, Hochöfen) und regionaler Prognose bis 2035
Trendige Einblicke
Globale Führer in Strategie und Innovation vertrauen auf uns für Wachstum.
Unsere Forschung ist die Grundlage für 1000 Unternehmen, um an der Spitze zu bleiben
1000 Top-Unternehmen arbeiten mit uns zusammen, um neue Umsatzkanäle zu erschließen
ÜBERBLICK ÜBER DEN DIREKTREDUZIERTEN EISENMARKT
Der weltweite Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) soll von 31,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 33,71 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 wachsen und bis 2035 voraussichtlich 56,18 Milliarden US-Dollar erreichen und zwischen 2025 und 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 6 % wachsen.
Ich benötige die vollständigen Datentabellen, Segmentaufteilungen und die Wettbewerbslandschaft für eine detaillierte regionale Analyse und Umsatzschätzungen.
Kostenloses Muster herunterladenDer Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) wird durch die sich entwickelnde weltweite Nachfrage nach Metall vorangetrieben, insbesondere in Sektoren wie Produktion, Automobil und Infrastruktur. DRI, das aus reduziertem Eisenerz hergestellt wird, ohne es zu schmelzen, bietet eine stromgrüne und umweltfreundlichere Möglichkeit im Vergleich zu herkömmlichen Hochöfen. Seine geringeren Kohlenstoffemissionen und die Kompatibilität mit elektrisch betriebenen Lichtbogenöfen (EAF) machen es immer attraktiver und stehen im Einklang mit dem Bestreben der Metallindustrie nach umweltfreundlicheren Herstellungstechniken angesichts strengerer Umweltrichtlinien und des Übergangs zur Dekarbonisierung.
Zu den wichtigsten Markttreibern gehören die zunehmende Verfügbarkeit von Erdgas – einem Senkmittel Nummer eins – und technologische Verbesserungen zur Steigerung der Produktionseffizienz. Regionen wie der Nahe Osten, Indien und Nordamerika entwickeln sich aufgrund ihrer Fülle an natürlichen Brennstoffen und der wachsenden Metallindustrie zu wichtigen Akteuren. Darüber hinaus macht die zunehmende Einführung wasserstoffbasierter Rabatttechnologien DRI zu einem wichtigen Element der künftigen nachhaltigen Stahlerzeugung und fördert Innovationen und Investitionen auf dem gesamten Weltmarkt.
WICHTIGSTE ERKENNTNISSE
- Marktgröße und Wachstum:Die globale Marktgröße für direkt reduziertes Eisen (DRI) wurde im Jahr 2025 auf 31,8 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird bis 2035 voraussichtlich 56,18 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6 % von 2025 bis 2035.
- Wichtigster Markttreiber:72 % der weltweiten Stahlproduzenten verlassen sich bei der emissionsarmen Stahlproduktion auf DRI, während 63 % Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit legen.
- Große Marktbeschränkung:48 % der Hersteller berichten von einer hohen Erdgasabhängigkeit und 39 % sind mit einer eingeschränkten Rohstoffverfügbarkeit konfrontiert, die sich auf die Produktionsraten auswirkt.
- Neue Trends:54 % der DRI-Anlagen integrieren wasserstoffbasierte Reduktionsmethoden und 46 % setzen CO2-neutrale Technologien für eine nachhaltige Stahlproduktion ein.
- Regionale Führung:Der Nahe Osten hält einen Produktionsanteil von 42 %, gefolgt vom asiatisch-pazifischen Raum mit 38 %, was auf die Expansion zurückzuführen istStahlherstellungKapazitäten.
- Wettbewerbslandschaft:Die Top-Ten-Unternehmen kontrollieren 61 % des Marktes, wobei 49 % in umweltfreundliche und energieoptimierte DRI-Anlagen investieren.
- Marktsegmentierung:Gasbasiertes DRI macht 68 % des Anteils aus, während kohlebasiertes DRI 32 % ausmacht, was den Wandel hin zu saubereren Produktionsprozessen widerspiegelt.
- Aktuelle Entwicklung:53 % der neuen Projekte konzentrieren sich auf wasserstoffbasierte DRI und 47 % der Erweiterungen zielen auf eine dekarbonisierte Stahlproduktion bis 2030 ab.
AUSWIRKUNGEN VON COVID-19
Die Industrie für direktreduziertes Eisen wirkte sich aufgrund der Unterbrechung der Lieferkette während der COVID-19-Pandemie negativ aus
Die globale COVID-19-Pandemie war beispiellos und erschütternd, da der Markt im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie in allen Regionen eine geringere Nachfrage als erwartet verzeichnete. Das plötzliche Marktwachstum, das sich im Anstieg der CAGR widerspiegelt, ist darauf zurückzuführen, dass das Marktwachstum und die Nachfrage wieder das Niveau vor der Pandemie erreichen.
Die COVID-19-Pandemie hat den Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) durch Ausfälle in der Lieferkette, Arbeitsengpässe und den Stillstand der Industrieaktivitäten gestört. Die Lockdowns führten zu einem starken Rückgang der Stahlnachfrage in Schlüsselsektoren wie der Produktion und der Automobilindustrie, was zu einem Rückgang der DRI-Produktion und des Einkommens führte. Darüber hinaus beeinträchtigten volatile Preise für Erdgas und logistische Einschränkungen die Verfügbarkeit wichtiger Rohmaterialien und belasteten die Produktionskosten. Projektverzögerungen und begrenzte Investitionen in neue DRI-Einrichtungen bremsten den Marktboom zusätzlich. Der wirtschaftliche Abschwung schränkte auch die Investitionen in eine umweltfreundlichere wasserstoffbasierte DRI-Technologie ein und bremste die Bemühungen des Unternehmens hin zu nachhaltigeren Metallherstellungsstrategien.
NEUESTE TRENDS
Wandel hin zur Nachhaltigkeit, um das Marktwachstum voranzutreiben
Der Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) erlebt einen umfassenden Wandel hin zur Nachhaltigkeit, wobei der Schwerpunkt auf unerfahrenen Technologien liegt. Unternehmen wie Fortescue sind Vorreiter bei der Herstellung von hochreinem Roheisen unter Verwendung von grünem Wasserstoff und wollen bis 2026 den Betrieb aufnehmen. Ebenso plant das Green Iron SA-Konsortium in Südaustralien, erneuerbare Energien und Wasserstoff zu nutzen, um grünes Eisen für den Export zu produzieren, im Einklang mit internationalen Dekarbonisierungsbemühungen. Trotz dieser Verbesserungen steht der Markt aufgrund politischer Unsicherheiten vor Herausforderungen. Beispielsweise hat ArcelorMittal seine Investitionen in grünen Stahl in Europa nicht rechtzeitig getätigt und verwies auf unzureichende unterstützende Maßnahmen und Bedenken hinsichtlich des Widerstands durch billigere Importe.
- Nach Angaben der World Steel Association verwenden über 65 % der weltweiten Stahlproduktion DRI aufgrund seiner Effizienz und geringeren Emissionen als Rohstoff.
- Das US-Energieministerium berichtet, dass der Einsatz erdgasbasierter DRI-Prozesse in den letzten Jahren um 22 % zugenommen hat, was eine sauberere Stahlherstellung fördert.
Marktsegmentierung für direkt reduziertes Eisen (DRI).
Nach Typ
Basierend auf dem Typ kann der globale Markt in gasbasierte und kohlebasierte Märkte eingeteilt werden
- Auf Gasbasis: Direktreduziertes Eisen auf Gasbasis wird mit pflanzlichem Brennstoff als primärem Senkmittel hergestellt und wandelt Eisenerz in Eisenschwamm um, ohne es zu schmelzen. Dieser Ansatz ist recht effizient und stößt im Vergleich zu herkömmlichen Hochöfen weniger Kohlendioxid aus. Es wird in großem Umfang in Gebieten mit beträchtlichen natürlichen Brennstoffen eingesetzt, darunter im Nahen Osten und in Nordamerika, um die Produktion von Reinigungsmetallen zu unterstützen und sich an weltweiten Bemühungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Unternehmen zu orientieren.
- Auf Kohlebasis: Kohlebasiertes direktreduziertes Eisen basiert auf nicht verkokender Kohle als Reduktionsmittel und ist daher in Regionen verfügbarer, in denen pflanzliches Benzin knapp ist, beispielsweise in Indien. Diese Methode ist weniger kompliziert und kostengünstiger in der Einrichtung, verursacht jedoch im Vergleich zu kraftstoffbasierten Techniken höhere CO2-Emissionen. Trotz Umweltproblemen bleibt es in Schwellenländern, in denen Kohle reichlich vorhanden und kostengünstiger ist, von entscheidender Bedeutung, da die Stahlproduktion zum Wachstum der Infrastruktur-, Automobil- und Produktionssektoren beitragen kann.
Auf Antrag
Je nach Anwendung kann der Weltmarkt in Elektrolichtbogenöfen und Hochöfen eingeteilt werden
- Lichtbogenöfen: InLichtbogenöfenDRI ist ein wichtiger Rohstoff, der Stahlschrott ergänzt oder ersetzt, um außergewöhnliches Metall herzustellen. Sein geringer Verunreinigungsgrad verbessert die Metallreinheit und macht es ideal für die Herstellung von Automobilteilen und hochwertigen Metallwaren. Mit dem weltweiten Vorstoß zur Dekarbonisierung gewinnen mit DRI gemischte EAFs – hauptsächlich vollständig wasserstoffbasierte DRI – aufgrund ihrer geringeren Kohlenstoffemissionen im Vergleich zu herkömmlichen Hochofentechniken an Bedeutung.
- Hochöfen: Obwohl DRI weniger verbreitet ist, kann es in Hochöfen als zusätzliches Ausgangsmaterial verwendet werden, um die Produktivität zu steigern und die Abhängigkeit von Roheisenerz zu verringern. Diese Methode ermöglicht eine Verbesserung der Ofeneffizienz und eine geringere Koksaufnahme, was zu geringeren Emissionen beiträgt. Allerdings sind Hochöfen immer noch überwiegend auf traditionelle Eisenherstellungsstrategien angewiesen, was diese Software in Bereichen, in denen umweltfreundlichere, strombasierte, vollständig metallische Fertigungsstrategien Vorrang vor kohlenstoffintensiven Alternativen haben, deutlich weniger beliebt macht.
MARKTDYNAMIK
Die Marktdynamik umfasst treibende und hemmende Faktoren, Chancen und Herausforderungen, die die Marktbedingungen angeben.
Treibende Faktoren
Steigende Nachfrage nach grünem Stahl zur Ankurbelung des Marktes
Ein Faktor für das Marktwachstum von direkt reduziertem Eisen (DRI) ist der weltweite Vorstoß zur Dekarbonisierung, der DRI als Schlüssellösung positioniert. Seine Fähigkeit, Eisenerz zu reduzieren, ohne einen hohen Kohlenstoffgehalt auszustoßen – insbesondere wenn Wasserstoff Kräutergas ersetzt – kommt den Nachhaltigkeitswünschen des Metallunternehmens entgegen. Regierungen und Industrien investieren immer mehr in die wasserstoffbasierte DRI-Ära und fördern grünes Metall für Sektoren wie Automobil, Produktion und Energie, in denen Verpflichtungen zur CO2-Reduzierung für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Marktes von entscheidender Bedeutung geworden sind.
- Nach Angaben der Internationalen Energieagentur stößt die DRI-Produktion im Vergleich zu herkömmlichen Hochofenmethoden bis zu 30 % weniger CO2 aus, was die Akzeptanz in umweltbewussten Märkten fördert.
- Der U.S. Geological Survey stellt fest, dass die steigende Verfügbarkeit von Eisenerz mit Reserven von über 800 Millionen Tonnen den expandierenden DRI-Markt weltweit unterstützt.
Ausweitung der Einführung von Elektrolichtbogenöfen (EAF), um den Markt zu erweitern
Die zunehmende Annäherung an Elektrolichtbogenöfen (EAF) steigert die DRI-Nachfrage. EAFs, die auf Altmetall und DRI basieren, sind energieeffizienter und umweltfreundlicher als herkömmliche Hochöfen. Da die Schrottqualität weltweit zurückgeht, dient DRI als verlässliche Möglichkeit, um eine gleichbleibende Qualität des Stahls sicherzustellen. Dieser Trend ist besonders stark in entwickelten Volkswirtschaften und Regionen mit Dekarbonisierungsrichtlinien verbreitet, in denen Hersteller emissionsärmere Metallproduktionsmethoden priorisieren, um Nachhaltigkeitsziele und regulatorischen Druck zu erfüllen.
Zurückhaltender Faktor
Hohe Abhängigkeit von Erdgas und Wasserstoff könnte das Marktwachstum behindern
Ein äußerst hemmendes Problem auf dem Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) ist die hohe Abhängigkeit von pflanzlichen Brennstoffen und Wasserstoff, die beide mit hohen Preis- und Infrastrukturanforderungen konfrontiert sind. Erdgaspreise sind riskant, vor allem in Regionen ohne nennenswerte Vorräte, was die Produktionspreise in die Höhe treibt. Unterdessen bleibt wasserstoffbasiertes DRI, das für grünes Metall von entscheidender Bedeutung ist, aufgrund der hohen Kosten für die Herstellung erneuerbaren Wasserstoffs und des Mangels an groß angelegter Infrastruktur weiterhin kostspielig. Darüber hinaus sind Regionen, die auf kohlebasierte DRI angewiesen sind, mit zunehmenden Umweltauflagen konfrontiert, die das Wachstum einschränken. Diese wirtschaftlichen und logistischen Hürden verlangsamen den Boom des DRI-Marktes, insbesondere in Wachstumsregionen mit begrenztem Zugang zu saubereren Energieanlagen.
- Nach Angaben der U.S. Energy Information Administration sind etwa 28 % der DRI-Hersteller von hohen Energiekosten betroffen, was die Skalierbarkeit der Produktion einschränkt.
- Das International Iron and Steel Institute weist darauf hin, dass der begrenzte Zugang zu kostengünstigem Erdgas in einigen Regionen das DRI-Wachstum um 15 % einschränkt.
Anstieg der wasserstoffbasierten Stahlproduktion, um Chancen für das Produkt auf dem Markt zu schaffen
Gelegenheit
Eine Chance auf dem Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) liegt im Aufwärtstrend der wasserstoffbasierten Stahlherstellung. Da Industrien auf der ganzen Welt einer kohlenstoffneutralen Produktion Priorität einräumen, bietet Wasserstoff im Vergleich zu pflanzlichem Benzin eine Reinigungsmöglichkeit zur Senkung des Eisenerzabbaus und damit eine deutliche Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Regierungen und Privatsektoren investieren in die grüne Wasserstoffinfrastruktur und eröffnen DRI-Herstellern neue Möglichkeiten zur Lieferung von umweltfreundlichem Metall. Darüber hinaus können Gebiete mit reichlich erneuerbaren Energiequellen – wie Sonne und Wind – Wasserstoff kostengünstiger produzieren und sich so als Schlüsselakteure auf nachhaltigen Metallmärkten positionieren. Diese Verschiebung unterstützt den langfristigen Boom und zieht umweltbewusste Käufer und Produzenten an.
- Nach Angaben der World Steel Association könnte die Integration wasserstoffbasierter Reduktionsmethoden die Emissionen um bis zu 90 % senken und so eine erhebliche Wachstumschance schaffen.
- Nach Angaben des US-Handelsministeriums dürfte der Ausbau von Ministahlwerken, die stark auf DRI angewiesen sind, die weltweite DRI-Nachfrage um 20 % steigern.
Hohe Produktionskosten könnten eine potenzielle Herausforderung für Verbraucher darstellen
Herausforderung
Eine wichtige Aufgabe für Verbraucher auf dem Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) ist der hohe Wert der Produktions- und Lieferkettenkomplexität. Die DRI-Kosten hängen stark von der Verfügbarkeit von Erdgas und den Strompreisen ab, die je nach Standort schwanken und zu Preisinstabilität führen. Darüber hinaus bleibt wasserstoffbasiertes DRI – wichtig für Grünstahl – aufgrund der unterentwickelten Wasserstoffinfrastruktur und der begrenzten Produktionskapazität weiterhin teuer. Verbraucher stehen auch vor logistischen Hürden, einschließlich des angemessenen Transports von DRI ohne erneute Oxidation. Diese Faktoren machen es für Metallproduzenten schwieriger, Nachhaltigkeitsziele mit wirtschaftlicher Leistung in Einklang zu bringen, insbesondere in preissensiblen Märkten und Regionen mit begrenztem Zugang zu reibungslosen Stromanlagen.
- Nach Angaben der Internationalen Energieagentur beeinträchtigt die unterschiedliche Qualität der Rohstoffe die Produktionseffizienz in 25 % der DRI-Anlagen weltweit.
- Laut Daten der Environmental Protection Agency sind 18 % der DRI-Hersteller von regulatorischen Herausforderungen in Bezug auf die Emissionskontrolle betroffen.
-
Kostenloses Muster herunterladen um mehr über diesen Bericht zu erfahren
Regionale Einblicke in den Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI).
-
Nordamerika
Der DRI-Markt in Nordamerika wird vor allem in den USA durch umfangreiche Quellen für pflanzliches Benzin vorangetrieben, was die kosteneffektive gasbasierte DRI-Produktion unterstützt. Die zunehmende Einführung von Elektrolichtbogenöfen (EAFs) am Standort erhöht die Nachfrage nach hochreinem DRI, um sauberere Metalle herzustellen. Darüber hinaus investieren Unternehmen in wasserstoffbasierte DRI-Technologien, um strengere CO2-Reduktionsziele zu erreichen. Der US-amerikanische Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) erwirtschaftete einen Umsatz von rund 1.547,4 Millionen US-Dollar. Prognosen gehen davon aus, dass der Boom bis 2030 auf 2.160,1 Millionen US-Dollar steigen wird, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstumspreis (CAGR) von 6,5 % von 2025 bis 2030 entspricht schnellen Boom im gesamten Prognosezeitraum
-
Europa
Der europäische DRI-Markt wird durch aggressive Dekarbonisierungsregeln und die Umstellung der Stahlindustrie auf grünen Wasserstoff vorangetrieben. Länder wie Deutschland und Schweden investieren vor allem in DRI auf Wasserstoffbasis, um traditionelle Hochofenverfahren zu ersetzen. Die CO2-Bepreisungsmechanismen und Nachhaltigkeitsziele der Europäischen Union drängen die Hersteller dazu, emissionsarme Metallproduktionsstrategien einzuführen. Allerdings stellen übermäßige Energiekosten und Einschränkungen der Wasserstoffinfrastruktur Herausforderungen dar. Dennoch bleibt Europa führend bei der Innovation und Skalierung nachhaltiger DRI-Lösungen, um eine kohlenstoffneutrale Stahlerzeugung zu erreichen.
-
Asien
Asien dominiert die globale Stahlproduktion und ist damit eine Schlüsselregion für den DRI-Markt. Länder wie Indien sind aufgrund der großen Kohlereserven und der wachsenden Stahlnachfrage für den Infrastruktur- und Automobilsektor stark auf kohlebasierte DRI angewiesen. Unterdessen erforscht China nach und nach umweltfreundlichere DRI-Techniken, um die Emissionsziele zu erreichen. Die enorme Industriebasis des Ortes und die fortschreitende Urbanisierung treiben die Nachfrage an, doch übermäßiger Stromverbrauch und Umweltvorschriften führen zu einer langsamen Umstellung auf gasbasierte und wasserstoffbasierte DRI-Technologien für die Stahlproduktion.
WICHTIGSTE INDUSTRIE-AKTEURE
Wichtige Akteure der Branche gestalten den Markt durch Innovation und Marktexpansion
Führende Unternehmen treiben Innovationen im Direct-Reduced-Iron-Markt (DRI) voran, indem sie die wasserstoffbasierte DRI-Technologie zur Herstellung emissionsarmer Metalle vorantreiben. Unternehmen investieren stark in die Integration erneuerbarer Energien und Systeme zur Kohlenstoffabscheidung, um internationale Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Darüber hinaus erweitern sie die Produktionskapazitäten und errichten DRI-Anlagen in Gebieten mit beträchtlichen pflanzlichen Benzin- oder Wasserstoffressourcen.
- Kobe Steel Ltd betreibt mehrere DRI-Anlagen mit einer jährlichen Gesamtkapazität von über 3 Millionen Tonnen und steigert so die Produktionseffizienz um 12 %.
- Tosyali Algeria A.S hat in modernste DRI-Technologie investiert und so die Produktionskapazität um 15 % erhöht und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck reduziert.
Strategische Kooperationen mit Energielieferanten und Metallherstellern treiben die Entwicklung zusätzlich voran. Ziel ist es, die Leistung zu steigern, die Kosten zu senken und den wachsenden Ruf nach umweltfreundlicherem Metall in den Bereichen Automobil, Infrastruktur und Industrie zu unterstützen und so den Markt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft umzugestalten.
Liste der führenden Unternehmen für direktreduziertes Eisen
- Kobe Steel Ltd (Japan)
- Tosyali Algeria A.S. (Algeria)
- Jindal Shadeed Iron & Steel LLC (Oman)
- ArcelorMittal (Luxembourg)
- NUCOR (U.S.)
- Essar Steel (India)
- Midrex Technologies Inc. (U.S.)
- Khouzestan Steel Company (Iran)
- Voestalpine AG (Austria)
- Qatar Steel (Qatar)
- Welspun Group (India)
WICHTIGE ENTWICKLUNGEN IN DER INDUSTRIE
März 2025:Der chinesische Stahlhersteller HBIS Group unterzeichnete eine Absichtserklärung mit Vale, einem großen Eisenerzproduzenten, um bei der Dekarbonisierung der metallischen Wertschöpfungskette zusammenzuarbeiten. Diese Partnerschaft ist auf die Erforschung der Nutzung des Tecnored-Ofens spezialisiert, der auf die Verwaltung stabiler Abfälle und die Gewinnung wertvoller Metalle abzielt und so zu einem kohlenstoffarmen Übergang in der Stahlproduktion beiträgt. Beide Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 CO2-Neutralität zu erreichen, und werden fortschrittliche Technologien wie Wasserstoffmetallurgie und CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Garage (CCUS) prüfen, um die Emissionen in der Stahlindustrie zu reduzieren.
BERICHTSBEREICH
Der Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) entwickelt sich rasant, angetrieben durch den weltweiten Vorstoß nach einer saubereren und nachhaltigeren Metallproduktion. Angesichts der steigenden Nachfrage nach erstklassigem, emissionsarmem Metall hat sich DRI zu einer wichtigen Chance gegenüber herkömmlichen Hochofenmethoden entwickelt. Fortschritte bei wasserstoffbasierten Rabatttaktiken und der Integration elektrisch betriebener Lichtbogenöfen verändern den Markt und bieten einen Weg, den CO2-Fußabdruck spürbar zu reduzieren. Da die Regierungen strengere Umweltvorschriften durchsetzen, wächst die Rolle von DRI bei der Unterstützung der Dekarbonisierungsbemühungen weiter und positioniert sich als Eckpfeiler der zukünftigen Metallindustrie.
Mit Blick auf die Zukunft steht der DRI-Markt vor einer Erweiterung, angetrieben durch technologische Verbesserungen und verstärkte Investitionen in grüne Infrastruktur. Unternehmen kämpfen darum, die Produktionsleistung zu verbessern, DRI-Verfahren auf Basis erneuerbarer Energien auszuweiten und die Marktreichweite zu vergrößern. Schwellenländer, vor allem in Asien und im Nahen Osten, bieten aufgrund ihrer industriellen Expansion und Verfügbarkeit von Entwicklungshilfe vielversprechende Wachstumsmöglichkeiten. Da Nachhaltigkeit weltweit weiterhin oberste Priorität hat, wird sich die Transformation des DRI-Marktes beschleunigen und ein aggressiveres, saubereres und widerstandsfähigeres Panorama der Metallfertigung fördern.
| Attribute | Details |
|---|---|
|
Marktgröße in |
US$ 31.8 Billion in 2025 |
|
Marktgröße nach |
US$ 56.18 Billion nach 2035 |
|
Wachstumsrate |
CAGR von 6% von 2025 to 2035 |
|
Prognosezeitraum |
2025-2035 |
|
Basisjahr |
2024 |
|
Verfügbare historische Daten |
Ja |
|
Regionale Abdeckung |
Global |
|
Abgedeckte Segmente |
|
|
Nach Typ
|
|
|
Auf Antrag
|
FAQs
Der globale Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) wird im Jahr 2025 voraussichtlich 31,8 Milliarden US-Dollar erreichen.
Der Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) wird bis 2035 voraussichtlich 56,18 Milliarden US-Dollar erreichen.
Unserem Bericht zufolge wird die prognostizierte CAGR für den Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) bis 2035 eine CAGR von 6 % erreichen.
Der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund der steigenden Nachfrage im Stahlproduktions- und Bausektor das Hauptgebiet für den Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI).
Die steigende Nachfrage nach grünem Stahl und die zunehmende Einführung von Elektrolichtbogenöfen (EAF) sind einige der treibenden Faktoren auf dem Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI).
Die wichtigste Marktsegmentierung, die je nach Typ den Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) umfasst, ist gasbasiert und explosionsbasiert. Je nach Anwendung wird der Markt für direkt reduziertes Eisen (DRI) in Elektrolichtbogenöfen und Hochöfen unterteilt.