Was ist in diesem Beispiel enthalten?
- * Marktsegmentierung
- * Zentrale Erkenntnisse
- * Forschungsumfang
- * Inhaltsverzeichnis
- * Berichtsstruktur
- * Berichtsmethodik
Herunterladen KOSTENLOS Beispielbericht
Marktgröße, Marktanteil, Wachstum und Branchenanalyse für EMV-Zahlungskarten, nach Typ (Tankkarte, Einzelhandelskarte, Essensgutscheinkarte, Karte für lokale Zahlungssysteme), nach Anwendung (Union Pay, Visa, Master Card, Amec, JCB, Discover Card, Rupay), regionale Einblicke und Prognose von 2026 bis 2035
Trendige Einblicke
Globale Führer in Strategie und Innovation vertrauen auf uns für Wachstum.
Unsere Forschung ist die Grundlage für 1000 Unternehmen, um an der Spitze zu bleiben
1000 Top-Unternehmen arbeiten mit uns zusammen, um neue Umsatzkanäle zu erschließen
EMV-ZAHLUNGSKARTEN-MARKTÜBERSICHT
Die globale Marktgröße für EMV-Zahlungskarten wird im Jahr 2026 auf 7635,38 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird bis 2035 voraussichtlich 8179,21 Milliarden US-Dollar erreichen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,5 % in der Prognose von 2026 bis 2035.
Ich benötige die vollständigen Datentabellen, Segmentaufteilungen und die Wettbewerbslandschaft für eine detaillierte regionale Analyse und Umsatzschätzungen.
Kostenloses Muster herunterladenDer weltweite Markt für EMV-Zahlungskarten verzeichnet eine starke Akzeptanz, angetrieben durch die steigende Nachfrage nach sicheren, Chip-basierten Transaktionen und weit verbreitete regulatorische Vorstöße. Im vierten Quartal 2024 sind rund 71,98 % aller ausgegebenen Zahlungskarten weltweit EMV-fähig. Die EMV-Chip-Technologie wird mittlerweile bei 96,20 % der weltweiten Kartentransaktionen eingesetzt, was das Betrugsrisiko drastisch reduziert und die Transaktionssicherheit erhöht. Der Marktbericht für EMV-Zahlungskarten hebt die zunehmende Ausgabe von Dual-Interface- und kontaktlosen EMV-Karten hervor, die durch digitale Banking- und kontaktlose Zahlungstrends vorangetrieben werden.
In den Vereinigten Staaten ist die EMV-Einführung bei persönlichen Zahlungen nahezu überall verbreitet. EMVCo-Daten zeigen, dass mehr als 95 % der Kartentransaktionen in den USA mit dem EMV-Chip ausgestattet sind. US-Finanzinstitute geben große Mengen an Dual-Interface-EMV-Karten aus; Jüngste Schätzungen gehen davon aus, dass 65 % der in den USA ausgegebenen EMV-Karten Dual-Interface-Karten sind, die kontaktbehaftete und kontaktlose Karten kombinieren. Der US-Markt bleibt eine Kernregion in der Marktanalyse für EMV-Zahlungskarten, unterstützt durch eine ausgereifte Infrastruktur und eine steigende Nachfrage nach sicheren, modernen Zahlungskarten.
WICHTIGSTE ERKENNTNISSE
- Marktgröße und Wachstum:Der Wert wird im Jahr 2026 auf 7635,38 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2035 bei einer jährlichen Wachstumsrate von 3,5 % 8179,21 Milliarden US-Dollar erreichen.
- Wichtigster Markttreiber:Die zunehmende Verlagerung der Verbraucher hin zu sicheren, chipbasierten Zahlungen trug im Jahr 2023 zu 48 % des Gesamtwachstums des Marktes bei.
- Große Marktbeschränkung:Hohe Kosten für die Herstellung und Migration von Chipkarten schränkten die Akzeptanz bei 29 % der kleinen Finanzinstitute ein.
- Neue Trends:Dual-Interface-EMV-Karten, die sowohl kontaktbehaftete als auch kontaktlose Zahlungen ermöglichen, machten 35 % der neuen Kartenausgaben aus.
- Regionale Führung:Aufgrund der wachsenden digitalen Zahlungsinfrastruktur entfielen 44 % der weltweiten EMV-Kartennutzung auf den asiatisch-pazifischen Raum.
- Wettbewerbslandschaft:Die fünf größten Anbieter hielten 46 % des Weltmarktanteils, was auf eine moderate Branchenkonsolidierung hindeutet.
- Marktsegmentierung:Das Tankkartensegment eroberte aufgrund der hohen Nachfrage nach sicherer Flotten- und Treibstoffkostenverfolgung einen Marktanteil von 37 %.
- Aktuelle Entwicklung:Biometriefähige EMV-Karten machten 27 % der im Jahr 2023 eingeführten Neuproduktentwicklungen aus.
NEUESTE TRENDS
Es wird erwartet, dass die Integration mehrerer Funktionen in EMV-Zahlungskarten das Wachstum des Marktes ankurbeln wird
Dieser Trend wird durch behördliche Auflagen zur EMV-Konformität, die zunehmende Akzeptanz kontaktloser Zahlungen und die steigende Nachfrage nach multifunktionalen Smartcards sowohl von Banken als auch von Verbrauchern vorangetrieben. Ein weiterer wichtiger Trend auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt ist die kontaktlose EMV-Ausgabe. Kontaktlose EMV-Karten werden im Einzelhandel und im öffentlichen Nahverkehr immer häufiger eingesetzt, da Verbraucher die einfache Bezahlfunktion per „Tap-to-Pay" bevorzugen. Marktaussichten deuten darauf hin, dass bis 2030 die kontaktlose EMV-Ausgabe die Ausgabe neuer EMV-Karten dominieren wird, was die Abkehr von herkömmlichen, rein kontaktbehafteten EMV-Lösungen verstärken wird.
Nachhaltigkeit kommt auch in den Markttrends für EMV-Zahlungskarten zum Ausdruck. Finanzinstitute und Kartenhersteller erforschen umweltfreundliche Kartenmaterialien wie recyceltes PVC oder biobasierte Kunststoffe, um die Ziele der sozialen Unternehmensverantwortung zu erreichen. Unterdessen verdeutlicht die Marktanalyse für EMV-Zahlungskarten den Vorstoß zur Personalisierung. Banken geben maßgeschneiderte EMV-Karten mit Marken- oder Lifestyle-Motiven heraus und erhöhen so die Kundenbindung. Schließlich entwickelt sich die Innovation bei der Chip-Spezifikation weiter. Im Bericht von EMVCo aus dem Jahr 2024 wird der Start der Electric Vehicle Open Payment (EVOP)-Initiative erwähnt, mit der die Nutzung der EMV-Spezifikation auf Zahlungen für das Laden von Elektrofahrzeugen ausgeweitet wird. Dies eröffnet EMV-Kartenherausgebern die Möglichkeit, Zahlungschips in Smartcards zum Laden von Elektrofahrzeugen einzubetten und so EMV-Zahlungen weiter in die tägliche Verbraucherinfrastruktur zu integrieren.
- Laut EMVCo, der Organisation, die EMV-Standards regelt, waren bis Ende 2022 weltweit über 12,8 Milliarden EMV-Karten im Umlauf, was 93 % aller Kartentransaktionen weltweit entspricht.
- Nach Angaben der Europäischen Zentralbank wurden im Jahr 2022 46 % aller Kartenzahlungen im Euroraum mit kontaktlosen EMV-Karten abgewickelt, was einen starken Akzeptanztrend zeigt.
SEGMENTIERUNG DES EMV-ZAHLUNGSKARTENMARKTS
Nach Typ
Je nach Typ kann der Markt in Tankkarten, Einzelhandelskarten, Essensgutscheinkarten und Karten für lokale Zahlungssysteme unterteilt werden.
- Tankkarte: Tankkarten sind ein spezieller EMV-Zahlungskartentyp, der häufig von Flottenbetreibern, Transportunternehmen und Logistikunternehmen verwendet wird. Diese Karten unterstützen in der Regel eingeschränkte Händlerkategorien wie Tankstellen und können EMV-Chips enthalten, um Betrug zu verhindern und sichere Zahlungen im Fahrzeug zu ermöglichen. In vielen Märkten stellen Unternehmen den Fahrern EMV-Tankkarten aus. Diese Karten überwachen den Kraftstoffverbrauch, begrenzen die Ausgaben pro Transaktion und verringern das Betrugsrisiko an unbeaufsichtigten Zapfsäulen. Die Marktanalyse für EMV-Zahlungskarten zeigt eine wachsende Nachfrage nach EMV-Tankkarten, insbesondere in Regionen mit großen Nutzfahrzeugflotten. Da intelligentes Flottenmanagement immer häufiger zum Einsatz kommt, fordern Unternehmen zunehmend EMV-fähige Tankkarten, um Transaktionssicherheit mit Flottenkontrolle zu kombinieren.
- Einzelhandelskarten: Einzelhandelskarten (Co-Branding- oder Store-Branding-Kredit- oder Debitkarten) stellen eine weitere Art von EMV-Zahlungskarten dar. Diese Karten werden von Einzelhändlern oder in Zusammenarbeit mit Banken ausgegeben und sind häufig mit Treue- oder Prämienfunktionen ausgestattet. Der EMV-Chip und die kontaktlose Funktionalität erhöhen die Sicherheit bei Kartenzahlungen im Einzelhandel, reduzieren Betrug und stärken das Vertrauen der Kunden. Im EMV-Zahlungskartenmarkt gewinnen Einzelhandelskarten aufgrund von Omnichannel-Einzelhandelsstrategien zunehmend an Bedeutung. Einzelhändler mit hohem Kundenaufkommen setzen EMV-fähige Treuekarten und Co-Branding-Karten ein und tragen so zu Wiederholungskäufen und der Datenerfassung bei.
- Essensgutscheinkarten: Essensgutscheinkarten sind Zahlungskarten, mit denen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern subventionierte Mahlzeiten in Partnerrestaurants oder Cafeterien anbieten. EMV-Chips auf diesen Essenskarten erhöhen die Zahlungssicherheit und reduzieren Missbrauch. Durch die Verwendung von EMV-Essensgutscheinkarten wird sichergestellt, dass Zahlungen auf zulässige Händlerkategorien (Lebensmittel/Restaurants) beschränkt werden, wodurch ein Missbrauch für nicht zulässige Einkäufe verhindert wird. Firmenkunden und Finanzinstitute geben zunehmend EMV-basierte Essensgutscheinkarten aus, um Mitarbeitervorsorgeprogramme zu optimieren. Auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt gewinnt dieser Typ an Bedeutung, da Unternehmen ihre Leistungen mit digitalen Kartenprogrammen modernisieren.
- Karte für lokale Zahlungssysteme: Bei Karten für lokale Zahlungssysteme handelt es sich um EMV-Zahlungskarten, die im Rahmen inländischer oder regionaler Netzwerke ausgegeben werden (z. B. länderspezifische Systeme). Diese Karten sind häufig für den Einsatz innerhalb nationaler oder regionaler Zahlungsinfrastrukturen konzipiert, und die EMV-Unterstützung bietet Sicherheit nach globalen Standards und ermöglicht gleichzeitig die Identität lokaler Systeme. In vielen Schwellenländern führen nationale Systeme EMV für lokale Karten ein, um die Sicherheit zu erhöhen und Betrug zu reduzieren. Der Marktausblick für EMV-Zahlungskarten zeigt, dass regionale Emittenten zunehmend EMV-Zahlungskarten in inländischen Netzwerken einsetzen, insbesondere in Asien, Afrika und Lateinamerika.
Auf Antrag
Basierend auf dem Kartenaussteller kann der Markt in UnionPay, Visa, Mastercard, Amex, JCB, Discover Card und RuPay unterteilt werden.
- UnionPay: UnionPay ist ein großes Kartensystem mit einer bedeutenden EMV-Präsenz, insbesondere in China und im asiatisch-pazifischen Raum. EMV-Karten der Marke UnionPay werden in großem Umfang von Banken im Großraum China ausgegeben. Viele verfügen über eine Dual-Schnittstelle und unterstützen sowohl kontaktbehaftete als auch kontaktlose EMV-Transaktionen. Den Einsatzdaten zufolge ist ein großer Teil der im Umlauf befindlichen UnionPay-Karten mittlerweile EMV-fähig. Die Strategie von UnionPay im EMV-Zahlungskartenmarkt konzentriert sich auf die groß angelegte Ausgabe auf heimischen Märkten und die internationale Akzeptanz. Da chinesische Verbraucher immer mehr reisen und grenzüberschreitende Zahlungen zunehmen, bieten die EMV-Karten von UnionPay eine sichere Chip-basierte Infrastruktur.
- Visa: Visa ist eines der weltweit einflussreichsten Zahlungssysteme im EMV-Zahlungskartenmarkt. Visa EMV-Karten werden in großen Mengen von führenden Kartenherstellern hergestellt und Visa unterstützt die Bereitstellung von Dual-Interface-, kontaktlosen und mobilen Geldbörsen. EMVCo-Daten zeigen, dass 96,20 % der weltweiten Kartentransaktionen mithilfe der EMV-Chiptechnologie erfolgen. Das globale Netzwerk von Visa ist tief in die EMV-Infrastruktur integriert. Emittenten, die mit Visa zusammenarbeiten, profitieren von einer starken globalen Akzeptanz, robusten Betrugserkennungssystemen und einer EMV-Zertifizierung.
- MasterCard: Mastercard ist ein weiteres großes System, das die EMV-Technologie umfassend nutzt. In vielen Ländern gibt Mastercard EMV-Chipkarten für Debit-, Kredit-, Prepaid- und Firmenkundensegmente aus. Die Marktanalyse für EMV-Zahlungskarten zeigt, dass Mastercard eine breite Palette von Kartenausgabeprojekten unterstützt, darunter Dual-Interface-EMV-Karten und kontaktlose Karten, wodurch Emittenten sichere und flexible Zahlungstools bereitstellen können. Für Finanzinstitute und Hersteller sind die EMV-Programme von Mastercard strategische Dual-Interface-EMV-Karten, die sowohl EMV-Zahlungen im Geschäft als auch kontaktlose Tap-Zahlungen ermöglichen und so die weltweite Akzeptanz von Mastercard unterstützen.
- Amex (American Express): American Express (Amex) nutzt auch die EMV-Chiptechnologie für seine Zahlungskarten. Amex EMV-Karten bieten Sicherheit und globale Transaktionsunterstützung. Amex-Aussteller personalisieren EMV-Karten für Premium-Kunden und integrieren häufig zusätzliche Funktionen wie Reisevorteile, Mitgliedschaftsprämien und Funktionen zur hohen Authentifizierung. Auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt unterstützt die EMV-Einführung von Amex hochwertige Karteninhabersegmente und Händler, die Amex akzeptieren.
- JCB: JCB (Japan Credit Bureau) ist ein bedeutendes System in Asien, und EMV-Zahlungskarten von JCB sind in Japan und auf den Märkten im asiatisch-pazifischen Raum weit verbreitet. JCB unterstützt EMV-Kontakt- und kontaktlose Karten und ermöglicht es Emittenten, chipbasierte Zahlungen anzubieten, die sowohl lokalen als auch globalen EMV-Standards entsprechen. Emittenten im EMV-Zahlungskartenmarkt nutzen die Präsenz von JCB, um japanische und asiatische Karteninhaber anzusprechen. Für Hersteller von EMV-Karten bietet die Kartenausgabe von JCB ein spezielles Segment mit regionalen Nuancen, wie z. B. Co-Branding-Reisekarten, EMV-Karten mit ÖPNV-Anschluss und EMV-Treueprogramme, was JCB EMV-Karten zu einer attraktiven Nische macht.
- Discover: Discover nimmt über seine EMV-fähigen Kredit- und Debitkarten in den USA und Partnernetzwerken am EMV-Zahlungskartenmarkt teil. Discover EMV-Karten unterstützen chipbasierte Zahlungen, und Emittenten integrieren EMV-Sicherheit, um Betrugsrisiken zu mindern und Industriestandards einzuhalten. Für B2B-Kartenaussteller und -hersteller ergänzt die Discover EMV-Kartenausgabe den Programmmix und ermöglicht die gezielte Ansprache von Kunden mit Sitz in den USA, die Nicht-Visa/Mastercard-Optionen bevorzugen. Der Marktanteil von EMV-Zahlungskarten bei Discover ist geringer als bei Visa oder Mastercard, bleibt aber relevant, da Emittenten ihre EMV-Produktangebote diversifizieren.
- RuPay: RuPay ist Indiens inländisches Kartensystem, und die EMV-Einführung ist von zentraler Bedeutung für die Strategie von RuPay zur Ausgabe von Zahlungskarten. Viele RuPay-Karten in Indien sind EMV-fähig, sowohl kontaktbehaftet als auch mit Dual-Schnittstelle, und unterstützen inländische und grenzüberschreitende Zahlungen. Während Regierungs- und Bankenprogramme sichere Zahlungen vorantreiben, profitiert der EMV-Zahlungskartenmarkt in Indien von der Einführung von RuPay EMV. Kartenhersteller auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt arbeiten mit RuPay-Ausstellern zusammen, um EMV-Chipkarten für indische Verbraucher zu personalisieren und dabei eine Verbindung zu staatlichen Systemen (wie Jan Dhan) oder Verbraucherbanken herzustellen. Die schnelle Ausgabe von EMV-RuPay-Karten ist eine wichtige Chance im indischen Ökosystem für sichere Zahlungen und steht im Einklang mit der Rolle von RuPay bei der finanziellen Inklusion.
Treibende Faktoren
Betrugsbekämpfung und Regulierungsvorschriften
Ein Haupttreiber des Marktwachstums für EMV-Zahlungskarten ist die erhebliche Sicherheitsverbesserung, die die EMV-Technologie bietet. EMV-Karten generieren für jede Zahlung ein einzigartiges Transaktionskryptogramm, was es Betrügern erschwert, Karten zu klonen oder abgefangene Daten zu verwenden. Dies hat viele Regulierungsbehörden, insbesondere in Europa und Asien, dazu veranlasst, die EMV-Konformität für die Kartenausgabe vorzuschreiben, was die Akzeptanz fördert. Laut EMVCo sind im vierten Quartal 2024 etwa 71,98 % der weltweit ausgegebenen Karten EMV-fähig. Der regulatorische Vorstoß geht einher mit einer starken Betrugsreduzierung. In Regionen mit ausgereifter EMV-Einführung ist der Kartenbetrug drastisch zurückgegangen. Finanzinstitute bevorzugen die Ausgabe von EMV-Karten, um die Betrugsgefahr zu verringern, was zu einer anhaltenden Nachfrage nach EMV-Zahlungskarten führt.
- Nach Angaben der Reserve Bank of India (RBI) wurden in Indien über 1 Milliarde EMV-Chip-fähige Debit- und Kreditkarten im Rahmen des Mandats ausgegeben, Magnetstreifenkarten aus Sicherheitsgründen zu ersetzen.
- Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) überstieg das Gesamtvolumen bargeldloser Zahlungen weltweit im Jahr 2021 700 Milliarden US-Dollar an Transaktionen, wovon ein großer Teil über EMV-Karten erfolgt.
Beschränkende Faktoren
Hohe Produktionskosten und Komplexität
Ein wesentliches Hemmnis auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt sind die hohen Kosten und die Herstellungskomplexität von EMV-Karten, insbesondere Dual-Interface- und kontaktlose Varianten. Die Herstellung von EMV-Chips, deren Personalisierung, die Einbettung von Antennen in kontaktlose oder Dual-Interface-Karten und die Sicherstellung der Zertifizierung erfordern erhebliche Investitionen seitens der Kartenhersteller. Diese Kostenbelastung schränkt die Fähigkeit kleinerer Emittenten ein, die EMV-Emissionen zu skalieren. Darüber hinaus haben bestimmte Märkte immer noch Schwierigkeiten, die Mehrkosten von EMV-Karten für Niedrigwert- oder Prepaid-Segmente aufzufangen. In einigen Schwellenländern ist die Ausgabe EMV-fähiger Prepaid- oder Low-Tier-Karten wirtschaftlich weniger rentabel, da die Gewinnmargen gering sind und die Nachfrage nach sicheren Chipkarten immer noch wächst. Diese Einschränkung verlangsamt die Durchdringung in Segmenten, die ansonsten von der EMV-Technologie profitieren könnten, und dämpft ein gewisses Wachstumspotenzial im EMV-Zahlungskartenmarkt.
- Nach Angaben der U.S. Small Business Administration (SBA) liegen die durchschnittlichen Kosten für die Umrüstung auf EMV-konforme Terminals für kleine Einzelhändler zwischen 500 und 1.000 USD pro Gerät, was die Akzeptanz bei Kleinstunternehmen begrenzt.
- Laut der Bewertung der Bedrohungslage im Bereich der organisierten Kriminalität im Internet (IOCTA) von Europol war der Kartenbetrug im Jahr 2022 für über 70 % der gesamten Kartenbetrugsverluste in Europa verantwortlich, was die Einschränkungen der EMV-Sicherheit in Online-Kanälen verdeutlicht.
Digitales Banking und eingebettete Zahlungen
Gelegenheit
Der EMV-Zahlungskartenmarkt bietet durch digitales Banking und eingebettete Zahlungen eine erhebliche Chance. Da Neobanken und Fintechs wachsen, stellen sie ihren Benutzern zunehmend EMV-Chipkarten, insbesondere Dual-Interface-Karten, zur Verfügung. Dies führt zu neuem Volumen bei der Kartenausgabe. Die Dual-Schnittstelle bietet sowohl traditionelle Chip-Sicherheit als auch kontaktlosen Komfort und passt zu modernen digitalen Banking-Funktionen. Eingebettete Zahlungsanwendungsfälle wie das Laden von Elektrofahrzeugen (über EMV-basiertes EVOP), Transit- und Treueprogramme bieten schnell wachsende Möglichkeiten. EMV-Zahlungskarten-Markteinblicke zeigen, dass die Einbettung von EMV-Chips in nicht-traditionelle Kartenumgebungen (Kundenkarten, ÖPNV-Karten, Ökokarten) neue Einnahmequellen eröffnen kann. Darüber hinaus beruht die Umstellung auf mobile Geldbörsen und Tokenisierung immer noch auf EMV-zertifizierten Backing-Karten; Da die Token-Nutzung zunimmt, benötigen Emittenten EMV-kompatible physische Karten für die Token-Bereitstellung, was den Bedarf an EMV-Ausgaben erhöht.
Legacy-Infrastruktur und Akzeptanzlücken
Herausforderung
Eine große Herausforderung auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt ist das Fortbestehen der veralteten Magnetstreifen-Infrastruktur, insbesondere in Teilen des Nahen Ostens und Afrikas sowie bei kleineren Händlern. Während die Akzeptanz von EMV in Terminals in entwickelten Märkten hoch ist, haben nicht alle Händler weltweit vollständig migriert. Dies verlangsamt die vollständige EMV-Nutzung und kann Kartenaussteller davon abhalten, weniger genutzte Karten auf EMV umzustellen. Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus der Interoperabilität zwischen Kartensystemen und Regionen. Während EMV ein globaler Standard ist, erfordern Variationen in der Implementierung (z. B. Kontakt vs. kontaktlos vs. Dual-Schnittstelle) und schemaspezifische EMV-Kernelversionen, dass Herausgeber und Hersteller mehrere Spezifikationen unterstützen, was die Kosten und die technische Komplexität erhöht. Schließlich stellt die Verbraucheraufklärung in einigen Märkten weiterhin eine Hürde dar, da dort Zahlungen mit EMV-Chips für Benutzer möglicherweise langsamer oder ungewohnt sind im Vergleich zu Swipe- oder mobilen Zahlungen. Diese Akzeptanzlücken behindern die Expansion des EMV-Zahlungskartenmarktes in bestimmten Regionen oder Segmenten.
-
Kostenloses Muster herunterladen um mehr über diesen Bericht zu erfahren
EMV-ZAHLUNGSKARTENMARKT REGIONALE EINBLICKE
Der asiatisch-pazifische Raum wird aufgrund der zunehmenden Einführung elektronischer Zahlungen Marktführer sein
- Nordamerika: In Nordamerika, insbesondere in den Vereinigten Staaten, ist der EMV-Zahlungskartenmarkt gut entwickelt. EMVCo-Daten zeigen, dass über 95 % der Kartentransaktionen in den USA die EMV-Chiptechnologie nutzen. Kartenherausgeber (Banken und Fintechs) geben große Mengen an Dual-Interface-EMV-Karten aus. Berichten zufolge handelt es sich bei 65 % der neuen EMV-Kartenausgaben um Dual-Interface-Karten. Wichtige globale EMV-Kartenanbieter wie Gemalto, IDEMIA, Giesecke & Devrient, CPI Card Group und IDEMIA beliefern nordamerikanische Emittenten und heben ausgereifte Fertigungslieferketten in dieser Region hervor. Der nordamerikanische Markt für EMV-Zahlungskarten wird auch von kontaktlosen EMV- und Treue-Co-Branding-Karten angetrieben. Einzelhändler und Fintech-Unternehmen legen Wert auf EMV Dual-Interface oder kontaktlos, um sowohl Sicherheit als auch Komfort zu bieten.
- Europa: Europa bleibt ein Eckpfeiler des globalen EMV-Zahlungskartenmarktes. Die EMV-Einführung in Europa ist sehr ausgereift. In vielen europäischen Ländern sind chipbasierte Karten seit langem vorgeschrieben, und sowohl kontaktbehaftete als auch kontaktlose EMV-Karten sind allgegenwärtig. Nach benutzerdefinierten Markteinblicken ist Europa aufgrund der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Innovationen bei sicheren Zahlungen einer der am schnellsten wachsenden Märkte für EMV-Karten. Emittenten in Europa geben häufig Dual-Interface-EMV-Karten und kontaktlose EMV-Karten aus, da Verbraucher nahtlose Tap-to-Pay-Erlebnisse verlangen. Die hohe Verbreitung von EMV-Terminals auf dem gesamten Kontinent stellt sicher, dass EMV-Zahlungen weithin akzeptiert werden. Europäische Banken, Fintechs und Kartenhersteller (z. B. IDEMIA, G&D, Gemalto) investieren weiterhin in EMV-Spezifikationserweiterungen (wie Remote EMV und EMV Secure Remote Commerce), um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Dynamik verschafft Europa eine nachhaltige Führungsrolle im Marktausblick für EMV-Zahlungskarten, sowohl hinsichtlich der technologischen Reife als auch der Innovation.
- Asien-Pazifik: Der asiatisch-pazifische Raum nimmt aufgrund seines schieren Volumens eine beherrschende Stellung im EMV-Zahlungskartenmarkt ein. Regionalen Informationen zufolge hatte der asiatisch-pazifische Raum im Jahr 2024 über 45 % des Gesamtmarktanteils. Die Ausgabe von EMV-Karten in APAC ist enorm. Berichten zufolge waren im Jahr 2024 im asiatisch-pazifischen Raum 9,28 Milliarden EMV-Karten im Umlauf. Das Wachstum dieser Region wird durch große Bevölkerungsmärkte (China, Indien, Südostasien), eine starke Akzeptanz von Fintech und staatlich geförderte Initiativen zur finanziellen Inklusion vorangetrieben. Nationale Systeme wie RuPay (Indien) geben EMV-Karten in großem Umfang aus. Große lokale Hersteller (z. B. Goldpac, Tianyu) bedienen den EMV-Zahlungskartenmarkt in APAC und profitieren von der lokalen Nachfrage und dem Produktionsumfang. Die Region erlebt auch eine schnelle Einführung kontaktloser EMV-Karten mit Dual-Schnittstelle, insbesondere in Mobile-First-Wirtschaften. Für B2B-Akteure bietet der asiatisch-pazifische Raum ein enormes Emissionsvolumen und Innovationspotenzial, insbesondere für kostengünstige EMV-Karten und intelligente Multi-Interface-Designs.
- Naher Osten und Afrika: Die Region Naher Osten und Afrika (MEA) befindet sich in einer Phase aktiver EMV-Migration. Obwohl die EMV-Durchdringung in den entwickelten Märkten hinterherhinkt, beschleunigen Regierungsinitiativen, Bankenreformen und Fintech-Wachstum die Ausgabe von EMV-Karten. Den regionalen Dynamikdaten zufolge verzeichnet MEA eine zunehmende EMV-Einführung, angetrieben durch die Modernisierung des Finanzwesens und das digitale Banking. Im MEA-EMV-Zahlungskartenmarkt kommt das wichtigste Wachstum von der Dual-Interface- und kontaktlosen EMV-Ausgabe in städtischen Bankenzentren (GCC-Ländern) sowie von Pilotprogrammen im öffentlichen Nahverkehr und im öffentlichen Zahlungsverkehr. Lokale Emittenten arbeiten mit globalen EMV-Kartenherstellern (wie IDEMIA, G&D) zusammen, um EMV-Chipkarten für den Massenverbrauch von Verbrauchern und Unternehmen bereitzustellen. Die Herausforderungen bleiben weiterhin die Kostensensibilität, Infrastrukturlücken und veraltete Systeme, die die vollständige Durchdringung verlangsamen. Da jedoch digitale Zahlungen zunehmen und lokale Zahlungsökosysteme gestärkt werden, bietet MEA immer mehr Möglichkeiten für den Einsatz von EMV-Karten.
WICHTIGSTE INDUSTRIE-AKTEURE
Wichtige Akteure setzen fortschrittliche Technologien ein, um das weitere Wachstum des Marktes anzukurbeln.
Alle großen Akteure sind bestrebt, überlegene und fortschrittlichere Dienstleistungen anzubieten, um sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt zu verschaffen. Um ihre Marktpräsenz zu erhöhen, nutzen Anbieter verschiedene Techniken, darunter Produkteinführungen, regionales Wachstum, strategische Allianzen, Partnerschaften, Fusionen und Übernahmen.
- Gemalto (ein Unternehmen von Thales): Laut Unternehmensdaten hat Gemalto weltweit über 2 Milliarden EMV-Karten geliefert und beliefert Banken und Regierungen in über 180 Ländern.
- IDEMIA: Laut offiziellen Berichten von IDEMIA gibt das Unternehmen jährlich über 600 Millionen Zahlungskarten aus und arbeitet mit mehr als 2.300 Finanzinstituten weltweit zusammen.
Liste der führenden Unternehmen für EMV-Zahlungskarten
- Gemalto
- IDEMIA
- Giesecke & Devrient
- Perfekter Kunststoffdruck
- ABCorp
- CPI-Karte
- Tianyu
- Goldpac
- Hengbao
- Watchdata-Technologien
- Gültig
- Kona I
- Eastcompeace
Die beiden größten Unternehmen nach Marktanteil
- CPI Card Group: Hält laut Wettbewerbslandschaftsdaten etwa 18 % des weltweiten Smart-/EMV-Kartenmarktes.
- Giesecke & Devrient (G&D): einer der führenden Hersteller von EMV-Karten mit einem bedeutenden Anteil sowohl an der Ausgabe von EMV-Karten als auch an der Personalisierungskapazität weltweit.
INVESTITIONSANALYSE UND CHANCEN
Der EMV-Zahlungskartenmarkt bietet zahlreiche Investitionsmöglichkeiten für Emittenten, Hersteller und Finanziers. Erstens sticht das Dual-Interface-Segment hervor: Mit einer Marktbewertung von etwa 21,5 Milliarden US-Dollar für Dual-Interface-Zahlungskarten im Jahr 2024 und einem starken prognostizierten Wachstum sind Investitionen in Personalisierungskapazität, sichere Chipproduktion und Testinfrastruktur äußerst attraktiv. Finanzinstitute, die EMV-Dual-Interface-Karten herausgeben, können die Verbrauchernachfrage nach kontaktbehafteten und kontaktlosen Zahlungen erfüllen.
Zweitens ist die Emissionskapazität im asiatisch-pazifischen Raum eine erstklassige Chance. Da APAC über 45 % des weltweiten EMV-Kartenanteils ausmacht und Milliarden von EMV-Karten im Umlauf sind, können Investoren lokale Hersteller von EMV-Chipkarten, Personalisierungsbüros und System-Acquirer unterstützen. Da sich das digitale Banking in den Schwellenländern beschleunigt, wird das EMV-Emissionsvolumen weiter zunehmen, wodurch Produktionsinvestitionen lukrativ werden.
Drittens stellen eingebettete Zahlungsanwendungsfälle wie das Aufladen von Elektrofahrzeugen (über die EVOP-Initiative von EMVCo), der öffentliche Nahverkehr, Treueprogramme und IoT ein schnell wachsendes Feld dar. Die Einbettung von EMV-Chips in nicht-traditionelle Kartenformfaktoren (z. B. ÖPNV-Karten, RFID zum Laden von Elektrofahrzeugen) eröffnet neue B2B-Märkte. Emittenten und Hersteller, die in diesem Bereich Innovationen einführen, profitieren von First-Mover-Vorteilen.
Schließlich bieten Nachhaltigkeits- und Premiumkarten differenzierte Angebote. Emittenten geben zunehmend umweltfreundliche EMV-Karten aus recyceltem Kunststoff oder biologisch abbaubaren Materialien heraus. Premium-EMV-Karten (Metall, personalisiert) ziehen auch wohlhabende Segmente an. Investoren können Forschung und Entwicklung oder Produktionslinien für umweltfreundliche EMV-Karten finanzieren und sich so in einem Nischen-, aber wachsenden Teilbereich des EMV-Zahlungskartenmarktes positionieren.
NEUE PRODUKTENTWICKLUNG
Die Entwicklung neuer Produkte auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt nimmt zu, insbesondere im Bereich der Dual-Interface-EMV-Karten, die sowohl kontaktbehaftetes als auch kontaktloses Bezahlen unterstützen. Kartenherausgeber und -hersteller führen Dual-Interface-Karten ein, die den EMV-Spezifikationen entsprechen und sichere Chip-basierte Zahlungen und schnelle Tap-Transaktionen ermöglichen. Diese Karten werden zunehmend von Banken und Fintechs ausgegeben, die auf stark genutzte Verbraucher- und Unternehmenssegmente abzielen.
Ein weiterer Innovationspfad sind umweltfreundliche EMV-Karten. Einige Kartenhersteller führen EMV-Zahlungskarten ein, die aus recyceltem PVC, biobasierten Kunststoffen oder anderen nachhaltigen Materialien hergestellt werden. Dies steht im Einklang mit den ESG-Zielen des Unternehmens und stellt einen Differenzierungsfaktor im EMV-Zahlungskartenmarkt dar. Nachhaltige EMV-Karten werden sowohl für Premium-Kundensegmente als auch für Firmenkunden vermarktet, die umweltfreundlichere Zahlungslösungen suchen.
Auch biometrische EMV-Karten sind im Kommen. Die Integration von Fingerabdruck- oder anderen biometrischen Sensoren in EMV-Zahlungskarten bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene. Diese Entwicklung trägt der steigenden Nachfrage nach hochsicheren Zahlungen Rechnung, insbesondere im Unternehmens-, Premium- und Hochrisikosegment. Emittenten und Hersteller, die bei biometrischen EMV-Produkten zusammenarbeiten, können auf dem Markt für sichere Karten der nächsten Generation führend sein.
Im Hinblick auf die Spezifikation treiben EMVCos Bemühungen, EMV über EVOP und erweiterte Fernzahlungen auf EV-Zahlungen auszudehnen, die Produkt-Roadmaps voran. Kartenherausgeber entwickeln Prototypen von EMV-Karten, die für das Laden von Elektrofahrzeugen und andere eingebettete Zahlungen konzipiert sind, und nutzen dabei die starke Kryptografie von EMV für neue Branchen. Darüber hinaus entwickeln Personalisierungsbüros maßgeschneiderte EMV-Karten (mit Markenmotiv, mit Treuebindung oder in limitierter Auflage), um die Kundenbindung zu steigern und Produkte individuell anzupassen.
FÜNF AKTUELLE ENTWICKLUNGEN (2023–2025)
- EMVCo launched its EVOP (Electric Vehicle Open Payment) initiative in 2024, expanding EMV specifications into EV charging payments, enabling chip-based EMV cards for EV infrastructure.
- Dual-interface opportunity expanded, with reports in April 2025 estimating the global dual-interface payment card market at US$21.5 billion in 2024, providing a major issuance catalyst.
- EMV global circulation reached 13.7 billion chip cards by December 2023, as per EMVCo’s 2024 annual report.
- Contactless EMV adoption surged, with an outlook report in 2025 projecting contactless EMV issuance to dominate EMV card issuance through 2030.
- Asia-Pacific remains the largest EMV card-issuance region, where in 2024 approximately 9.28 billion EMV cards were reported in use in APAC, per market intelligence.
BERICHTSABDECKUNG DES EMV-ZAHLUNGSKARTENMARKTES
Dieser EMV-Zahlungskarten-Marktbericht (oder diese Analyse) bietet einen umfassenden Branchenbericht über den weltweiten EMV-Karteneinsatz, technologische Trends, regionale Dynamiken und die Wettbewerbslandschaft. Der Bericht enthält historische Daten (2019–2024) und einen zukunftsgerichteten Prognosezeitraum (2025–2034 oder 2033, je nach Quelle).
In der Technologie- und Typsegmentierung untersucht der Bericht verschiedene EMV-Kartentypen: Tankkarten, Einzelhandelskarten, Essensgutscheinkarten und Karten für lokale Zahlungssysteme. Darüber hinaus werden Anwendungen nach Zahlungssystemen (UnionPay, Visa, Mastercard, Amex, JCB, Discover, RuPay) analysiert und detaillierte Einblicke in die Art und Weise gewonnen, wie Kartennetzwerke die EMV-Einführung nutzen, um Sicherheits- und Serviceangebote zu verbessern.
Auf regionaler Ebene gliedert der Bericht den EMV-Zahlungskartenmarkt nach Regionen: Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik sowie Naher Osten und Afrika. Für jede Region werden die Kartenausgabevolumina, die Durchdringungsraten, die Systembeiträge und der regionale Marktanteil detailliert beschrieben. Der Bericht hebt außerdem Wachstumstreiber, Akzeptanzbarrieren und Infrastrukturdynamiken hervor, die für jede Region spezifisch sind, wie z. B. den Flottenkraftstoffverbrauch in Nordamerika, die Verbreitung von Doppelschnittstellen in Europa und die Massenausgabe in APAC.
Im Abschnitt „Wettbewerbslandschaft" werden die großen EMV-Kartenhersteller Gemalto, IDEMIA, Giesecke & Devrient, Perfect Plastic Printing, ABCorp, CPI Card Group, Tianyu, Goldpac, Hengbao, Watchdata, Valid, Kona I und Eastcompeace vorgestellt. Der Bericht analysiert jeweils den Produktionsstandort, die EMV-Personalisierungskapazität, die Produktlinien (z. B. Dual-Interface, biometrisch) und die strategischen Initiativen im EMV-Zahlungskartenmarkt.
Abschließend werden im Kapitel „Marktdynamik" Wachstumstreiber (Betrugsreduzierung, kontaktlose Nachfrage), Einschränkungen (Kosten, veraltete Infrastruktur), Chancen (digitales Banking, Zahlungen für Elektrofahrzeuge) und Herausforderungen (Systemfragmentierung, Bildungslücken) untersucht. Es umfasst auch eine Investitionsanalyse, die auf Segmente mit hohem Potenzial wie Dual-Interface- und nachhaltige EMV-Karten hinweist, sowie eine Berichterstattung über Produktinnovationen, in der neue Entwicklungen bei biometrischen Karten, umweltfreundlichen Materialien und eingebetteten EMV-Anwendungsfällen detailliert beschrieben werden. Dieser EMV-Zahlungskarten-Marktforschungsbericht richtet sich an B2B-Stakeholder, Kartenaussteller, Zahlungsnetzwerke, Personalisierungsbüros, Fintechs und Investoren, die nach umsetzbaren Erkenntnissen und einer strategischen Ausrichtung im globalen EMV-Zahlungskartenmarkt suchen.
| Attribute | Details |
|---|---|
|
Marktgröße in |
US$ 7635.38 Billion in 2026 |
|
Marktgröße nach |
US$ 8179.21 Billion nach 2035 |
|
Wachstumsrate |
CAGR von 3.5% von 2026 to 2035 |
|
Prognosezeitraum |
2026-2035 |
|
Basisjahr |
2025 |
|
Verfügbare historische Daten |
Ja |
|
Regionale Abdeckung |
Global |
|
Abgedeckte Segmente |
|
|
Nach Typ
|
|
|
Auf Antrag
|
FAQs
Der weltweite Markt für EMV-Zahlungskarten wird bis 2035 voraussichtlich 8179,21 Milliarden US-Dollar erreichen.
Es wird erwartet, dass der Markt für EMV-Zahlungskarten bis 2035 eine jährliche Wachstumsrate von 3,5 % aufweisen wird.
Gemalto, IDEMIA, Giesecke & Devrient, Perfect Plastic Printing, ABCorp, CPI Card, Tianyu, Goldpac, Hengbao, Watchdata Technologies, Valid, Kona I und Eastcompeace sind die führenden Unternehmen auf dem EMV-Zahlungskartenmarkt.
Der Markt für EMV-Zahlungskarten wird im Jahr 2026 voraussichtlich einen Wert von 7635,38 Milliarden US-Dollar haben.
Die wichtigste Marktsegmentierung, die nach Typ (Tankkarte, Einzelhandelskarte, Essensgutscheinkarte, Karte lokaler Zahlungssysteme) und nach Kartenaussteller (Union Pay, Visa, Master Card, Amec, JCB, Discover Card, Rupay) umfasst.
Erhöhung der Kartensicherheit und wachsende Nachfrage nach mobilen Zahlungen.