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Größe, Anteil, Wachstum und Branchenanalyse des Eisen- und Stahlmarktes, nach Typ (physische Produktion, chemische Produktion und mechanische Produktion), nach Anwendung (Automobilindustrie, Maschinenbau und andere) sowie regionale Einblicke und Prognosen bis 2035
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ÜBERBLICK ÜBER DEN EISEN- UND STAHLMARKT
Der globale Eisen- und Stahlmarkt wird voraussichtlich von 1674,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 1720,97 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 wachsen und bis 2035 voraussichtlich 2141,67 Milliarden US-Dollar erreichen und zwischen 2025 und 2035 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2,8 % wachsen.
Ich benötige die vollständigen Datentabellen, Segmentaufteilungen und die Wettbewerbslandschaft für eine detaillierte regionale Analyse und Umsatzschätzungen.
Kostenloses Muster herunterladenDer internationale Eisen- und Metallmarkt spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung der Industrialisierung und der Verbesserung der Infrastruktur. Zu den Hauptfaktoren, die die Nachfrage beeinflussen, gehören Urbanisierung, Bauwesen, Automobilproduktion und Produktionssteigerung. Zu den wichtigsten Herstellern zählen China, Indien, die USA und Japan, wobei China sowohl bei der Produktion als auch beim Verbrauch führend ist. Der Markt ist in Rohmetall, Fertigmetall und Spezialstahl unterteilt, wobei die Pakete von Bau und Transport bis hin zu Festigkeit und Ausrüstung reichen. Technologische Verbesserungen haben den Weg für umweltfreundliche Verfahren zur Vermeidung von Kohlenstoffemissionen geebnet, darunter elektrisch betriebene Lichtbogenöfen (EAF) und eine vollständig wasserstoffbasierte Stahlerzeugung.
Das tendenziell steigende und fallende Marktverhalten steht unter dem Einfluss von Rohstoffpreisen (Eisenerz, Kokskohle und Altmetall), geopolitischen Hürden und Handelsmaßnahmen. Angesichts der hohen weltweiten Stahlnachfrage werden als Reaktion auf strengere Umweltvorschriften und Trends zur CO2-Neutralität zunehmend in die Dekarbonisierung investiert. Die zunehmende Dynamik der Stahlrecyclingindustrie wird die Nachfrage nach Neumaterial abschwächen. Das Gebiet könnte mit Herausforderungen wie einem Überangebot an Stahlkapazitäten und einer schwachen Wirtschaft in anderen Bereichen konfrontiert sein, während das Marktwachstum mit zunehmenden Infrastrukturprojekten und Innovationen bei leichterem, höherfestem Stahl auch in Zukunft anhaltend bleiben wird.
WICHTIGSTE ERKENNTNISSE
- Marktgröße und Wachstum: Die Größe des globalen Eisen- und Stahlmarktes wird im Jahr 2025 auf 1674,1 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2035 voraussichtlich 2141,67 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,8 % von 2025 bis 2035.
- Wichtigster Markttreiber:Steigende Bau- und Infrastrukturnachfrage, mit62 %Stahlverbrauch, der auf Bau-, Transport-, Maschinen- und Industrieerweiterungen weltweit zurückzuführen ist.
- Große Marktbeschränkung:Hohe CO2-Emissionen und Herausforderungen bei der Einhaltung von Umweltvorschriften betreffen fast alle28 %globaler Produktionskapazitäten und steigender Betriebskosten.
- Neue Trends:Zunehmende Akzeptanz der Elektrolichtbogenofentechnologie mit46 %Stahlhersteller stellen auf sauberere Produktionsmethoden um, um Emissionen zu reduzieren.
- Regionale Führung:Asien-Pazifik führt mit71 %Dieser Anteil ist auf eine hohe Produktionsleistung und massive Infrastrukturinvestitionen in der industriellen und städtischen Entwicklung zurückzuführen.
- Wettbewerbslandschaft:Die weltweit führenden Hersteller halten34 %kombinierter Anteil, während66 %der Produktion verteilt sich auf regionale und mittelständische Stahlhersteller.
- Marktsegmentierung:Physische Produktion macht aus52 %, Mechanische Produktion vertritt31 %, und die chemische Produktion trägt dazu bei17 %zur Gesamtleistung.
- Aktuelle Entwicklung:Die Initiativen für umweltfreundlichen Stahl stiegen um39 %, wobei große Mühlen in wasserstoffbasierte und kohlenstoffarme Schmelztechnologien investieren.
AUSWIRKUNGEN VON COVID-19
Die Eisen- und Stahlindustrie hatte einen positiven Effekt aufgrund von l angetrieben durch staatliche Konjunkturprogramme während der COVID-19-Pandemie
Die COVID-19-Pandemie hat den globalen Eisen- und Stahlmarkt stark beeinträchtigt. Aufgrund der pandemiebedingten Unterbrechung der Lieferkette kam es zu einer geringeren Nachfrage und einer Verlangsamung der Produktion. Ab Anfang 2020 wurden aufgrund von Lockdowns und Beschränkungen Bauprojekte gestoppt, die Automobilproduktion verlangsamte sich und die Produktionstätigkeit ging zurück, was zu einem Rückgang des Stahlverbrauchs führte. Die stahlproduzierenden Länder wie China, Indien und die USA schlossen vorübergehend Werke und waren mit Arbeitskräftemangel konfrontiert. Aufgrund der Störungen im Eisenerz- und Kohlebergbau war der Markt zudem von volatilen Rohstoffpreisen betroffen, die sich wiederum auf die Lieferkette auswirkten. Allerdings unterstützten die schnelle wirtschaftliche Erholung Chinas und die staatlichen Konjunkturpakete die Stabilisierung der Industrie Mitte 2020. Die Stahlproduktion erholte sich nach der COVID-19-Krise aufgrund der Wiedereröffnung der Weltwirtschaft und der Wiederbelebung von Infrastrukturprojekten aufgrund staatlicher Konjunkturimpulse im Baugewerbe und in der verarbeitenden Industrie. Dennoch wurde die Erholung durch Lieferketten, steigende Rohstoffkosten und Störungen in der Schifffahrt behindert.
Aus diesem Grund stiegen die Stahlpreise in der Zeit nach der Pandemie. Die Pandemie hat der Digitalisierung und Automatisierung in der Stahlproduktion Tür und Tor geöffnet und damit die betriebliche Effizienz verbessert. Darüber hinaus hat die Krise die Argumente für Dekarbonisierung und nachhaltige Stahlproduktion noch apodiktischer gemacht und Stahlhersteller dazu gedrängt, in kohlenstoffarme Technologien wie wasserstoffbasierte Stahlerzeugung und Elektrolichtbogenöfen zu investieren.
NEUESTE TRENDS
Anstieg der Produktion von grünem Stahl soll das Marktwachstum vorantreiben
Eine wesentliche Veränderung auf dem Eisen- und Stahlmarkt ist in jüngster Zeit das Aufkommen der Produktion von grünem Stahl, die sicherlich durch die Bemühungen um Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit vorangetrieben wird. Unternehmen haben noch mehr in wasserstoffbasierte Stahlerzeugung und Elektrolichtbogenöfen (EAF) investiert, um ihre Abhängigkeit von den CO2-emittierenden Hochöfen auf Kohlebasis zu verringern. Technologien wie direktreduziertes Eisen (DRI), die Verwendung von Wasserstoff und das Abfeuern von CO2 gewinnen von Tag zu Tag an Bedeutung, da mit Hilfe der Regierungen strengere Emissionsvorschriften erlassen wurden. Große Stahlhersteller, darunter ArcelorMittal, SSAB und Tata Steel, entwickeln energisch grüne Metallprojekte, während die Anfragen aus Branchen wie der Automobilindustrie und dem Baugewerbe, die nach umweltfreundlichen Materialien suchen, zunehmen.
- Nach Angaben der World Steel Association (WSA) erreichte die weltweite Rohstahlproduktion im Jahr 2023 1,88 Milliarden Tonnen, was einem Anstieg von 1,7 % im Vergleich zu 2022 entspricht – angetrieben durch die Infrastruktur- und Automobilnachfrage in Asien und im Nahen Osten.
- Nach Angaben des U.S. Geological Survey (USGS) machte recycelter Stahl im Jahr 2023 fast 33 % der gesamten US-Stahlproduktion aus, was auf einen deutlichen Wandel hin zu nachhaltigen und zirkulären Produktionspraktiken in der Branche hindeutet.
SEGMENTIERUNG DES EISEN- UND STAHLMARKTS
Nach Typ
Basierend auf dem Typ kann der globale Markt in physische Produktion, chemische Produktion und mechanische Produktion eingeteilt werden
- Physische Produktion: Physische Produktion ist der Prozess, bei dem Rohstoffe zur Herstellung fertiger Produkte verwendet werden, ohne deren chemische Beschaffenheit zu verändern. Verschiedene Prozesse umfassen Schneiden, Formen, Schmieden und Gießen, wobei ein Material eine bestimmte Form annimmt. Branchen wie die Metallverarbeitung, die Textilindustrie und das Baugewerbe nutzen diese Art der Implementierung in großem Umfang. Sie bevorzugen mechanische Manipulationen, die sich auf Präzision und Effizienz der Fertigung konzentrieren.
- Chemische Produktion: Bei der chemischen Produktion werden chemische Reaktionen eingesetzt, um ungekochte Substanzen in neue Materialien mit besonderen Eigenschaften umzuwandeln. Solche Methoden umfassen Raffination, Polymerisation und Synthese in Branchen wie verschreibungspflichtige Medikamente, Petrochemie und Lebensmittelverarbeitung. Dieser Ansatz ist von großer Bedeutung für die Herstellung von Kraftstoffen, Kunststoffen und bestimmten Chemikalien. Es hat sich herausgestellt, dass Reaktionssituationen wie Temperatur und Druck von entscheidender Bedeutung sind, um maximale Leistung und Sicherheit zu erreichen.
- Mechanische Produktion: Die mechanische Produktion entwirft Systeme, bei denen Maschinen und Werkzeuge zur Herstellung von Produkten eingesetzt werden und gleichzeitig menschliche Eingriffe auf ein Minimum beschränkt werden. Dies umfasst Bearbeitungs-, Montage- und Automatisierungstechniken, die in der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der industriellen Fertigung eingesetzt werden. Eine solche Produktion ist innerhalb der Massenproduktion an Präzision, Wiederholbarkeit und Skalierbarkeit gebunden. Die moderne mechanische Produktion durchläuft einen Wandel ihres traditionellen Systems durch schnellere Robotik und durch künstliche Intelligenz gesteuerte Systeme, die gemeinsam implementiert werden.
Auf Antrag
Basierend auf der Anwendung kann der globale Markt in Automobil, Maschinen und Sonstiges kategorisiert werden
- Automobil: Stahl und Eisen sind die wichtigsten Materialien für die Automobilproduktion – Fahrzeugrahmen, Motoren und Sicherheitsteile. Hochfeste Leichtbaustähle erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da sie den Kraftstoffverbrauch und die Crashfestigkeit verbessern. Daher tragen fortschrittliche Stahlsorten dazu bei, die Emissionswerte einzuhalten und die Fahrzeugleistung zu verbessern. Darüber hinaus führt die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu einem größeren Bedarf an speziellen Stahlsorten für Batteriegehäuse und Strukturbauteile.
- Maschinen: Stahl wird hauptsächlich bei der Herstellung von Hochleistungsgeräten, Industriewerkzeugen und Zubehörteilen für Maschinen verwendet. Aufgrund seiner außergewöhnlichen Kraft, Robustheit und Widerstandsfähigkeit eignet es sich ideal für Bau-, Bergbau- und Produktionsanlagen. Präzisionsgefertigte Metallzusätze verbessern die Effizienz und Haltbarkeit mechanischer Strukturen. Innovationen bei Legierungsmetallen und Beschichtungen verbessern in ähnlicher Weise die Gesamtleistung, selbst bei übermäßigem Druck.
MARKTDYNAMIK
Treibende Faktoren
Infrastrukturentwicklung und Urbanisierung zur Ankurbelung des Marktes
Ein Faktor für das Wachstum des Eisen- und Stahlmarktes ist die Infrastrukturentwicklung und Urbanisierung. Einer der wichtigsten Angebotstreiber für den Eisen- und Stahlmarkt ist vor allem die Urbanisierung und die Entwicklung der Infrastruktur. Regierungen auf der ganzen Welt investieren in intelligente Städte, Verkehrsnetze, Brücken und Wohnbau. Es gibt also Wachstum bei Baustahl. Die rasche Urbanisierung in Entwicklungsländern, insbesondere in Asien und Afrika, hat zu einem endlosen Stahlverbrauch für Hochhäuser, Straßen und Eisenbahnen geführt.
- Nach Angaben des indischen Stahlministeriums ist der Pro-Kopf-Stahlverbrauch des Landes zwischen 2021 und 2023 um 8,6 % gestiegen, unterstützt durch öffentliche Infrastrukturausgaben und staatlich geförderte Bauprojekte wie Bharatmala und Smart Cities Mission.
- Nach Angaben der European Steel Association (EUROFER) stieg die Nachfrage nach Automobilstahl in Europa im Jahr 2023 um 12 %, da die Produktion von Elektrofahrzeugen (EV) ausgeweitet wurde und der Bedarf an hochfesten und leichten Stahlsorten zunahm.
Wachstum der Automobilindustrie zur Erweiterung des Marktes
Stahl wird stark vom Automobilbereich verschlungen; Es wird häufig für Fahrzeugrahmen, Motoren, Getriebestrukturen und Schutzfunktionen eingesetzt. Die Innovation in der Automobilindustrie wird durch die Nachfrage nach leichtem, energieeffizientem Metall für bessere Kraftstoffeffizienz und Emissionsrichtlinien bestimmt. Darüber hinaus steigert der Aufschwung von Elektrofahrzeugen die Nachfrage nach einzigartigem Stahl für Batteriegehäuse und Strukturverstärkungen.
Zurückhaltender Faktor
Hohe CO2-Emissionen und Umweltvorschriften behindern möglicherweise das Marktwachstum
Die Stahlproduktion, insbesondere durch Hochöfen, gehört zu den größten industriellen Einzelquellen für Kohlendioxidemissionen. Da die Besorgnis über den Klimawandel immer größer wird, gibt es strenge Umweltvorschriften und CO2-Steuern für die Stahlproduktion, wodurch diese Unternehmen erhebliche Kosten in die Dekarbonisierungstechnologie investieren. Die finanzielle Gesamtbelastung macht es für konventionelle Stahlproduzenten schwierig, auf wasserstoffbasierte Stahlerzeugung und Kohlenstoffabscheidung umzusteigen.
- Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) ist der Eisen- und Stahlsektor für fast 7 % der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich, was zu strengeren Umweltauflagen führt, die das Produktionswachstum bremsen.
- Nach Angaben des japanischen Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) ging die inländische Rohstahlproduktion im Jahr 2023 aufgrund höherer Energiepreise und einer Verlangsamung der Exportaufträge um 5,2 % zurück – was die Gewinnmargen japanischer Hersteller unter Druck setzte.
Wachstum von grünem Stahl und nachhaltiger Fertigung, um Chancen für das Produkt auf dem Markt zu schaffen
Gelegenheit
Produktionsmethoden für umweltfreundlichen Stahl, die größtenteils auf Wasserstoff und Elektrolichtbogenöfen (EAFs) basieren, bieten eine große Wachstumschance. Es gibt eine Reihe staatlicher und industrieller Investitionen in kohlenstoffarme Technologien, um Klimaziele zu erreichen und Emissionen zu reduzieren. Ein weiterer Expansionsschub wird von der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Bau- und Automobilmaterialien ausgehen.
- Nach Angaben der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) stiegen die weltweiten Investitionen in die Produktion von grünem Wasserstoff im Jahr 2023 um 34 % und bieten Stahlproduzenten eine große Chance, wasserstoffbasierte Direktreduktionsverfahren für die kohlenstoffarme Stahlerzeugung einzuführen.
- Laut dem Infrastructure Development Report der Afrikanischen Union planen fast 62 % der afrikanischen Nationen, zwischen 2024 und 2028 mehr stahlintensive Infrastrukturprojekte durchzuführen, was neue Möglichkeiten für globale Stahlexporte und projektbasierte Zusammenarbeit schafft.
Hohe Kosten für den Übergang zu nachhaltigen Praktiken könnten eine potenzielle Herausforderung für Verbraucher darstellen
Herausforderung
Der Übergang zu einer umweltfreundlicheren Stahlproduktion wird hohe Kapitalinvestitionen in neue Technologien und Infrastruktur erfordern. Herkömmliche Stahlproduzenten stehen bei der Umstellung auf CO2-neutrale Prozesse aufgrund der hohen Kosten und des allgemein begrenzten Zugangs zu grünem Wasserstoff vor Herausforderungen. Insbesondere regulatorischer Druck oder CO2-Steuern könnten diejenigen überfordern, die nicht sofort reagieren können.
- Nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) waren im Jahr 2023 rund 23 % des weltweiten Stahlhandels mit Zöllen oder Einfuhrbeschränkungen konfrontiert, was die internationalen Lieferketten und die grenzüberschreitende Wettbewerbsfähigkeit vor Herausforderungen stellte.
- Nach Angaben des Australian Bureau of Statistics (ABS) ist der Arbeitskräftemangel im Bergbau und in der Metallverarbeitung im Jahr 2023 um 19 % gestiegen, was zu höheren Produktionskosten und langsameren Projektdurchführungszeiten geführt hat.
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REGIONALE EINBLICKE IN DEN EISEN- UND STAHLMARKT
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Nordamerika
Nordamerika ist die am schnellsten wachsende Region in diesem Markt. Der Eisen- und Stahlmarkt der Vereinigten Staaten ist aus mehreren Gründen exponentiell gewachsen. Der nordamerikanische Eisen- und Metallmarkt wird durch Infrastrukturinvestitionen, Automobilbau und Energieprojekte vorangetrieben. Die USA und Kanada führen Elektrolichtbogenöfen (EAFs) und unerfahrene Stahltechnologien ein, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Die Regierungspolitik, zu der auch Zölle auf importierten Stahl gehören, unterstützt die inländische Produktion. Der Aufschwung von Elektromotoren (EVs) und erneuerbarer Elektrizität prägt die Nachfrage nach Metall in ähnlicher Weise.
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Europa
Europa vollzieht insbesondere den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Metallproduktion mit hohen Investitionen in die wasserstoffbasierte Gesamtstahlerzeugung und die Ära der Kohlenstoffabscheidung. Der Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) der EU drängt Stahlhersteller zu nachhaltigen Praktiken. Die Nachfrage in der Automobil-, Fertigungs- und Ausrüstungsindustrie bleibt trotz Konjunkturabschwächungen robust. Der Standort ist auch auf die Entwicklung von Metallrecycling- und Umlaufwährungsaufgaben spezialisiert.
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Asien
Asien, insbesondere China, Indien und Japan, dominiert die weltweite Metallproduktion, wobei China der größte Hersteller und Kunde ist. Rasante Urbanisierung, Infrastrukturinitiativen und Industrialisierung halten den Bedarf an Power Metal aufrecht. Regierungen fördern Selbstversorgung und Umweltreformen, vor allem die Modernisierung metallischer Blumen. Indien entwickelt sich zu einem wichtigen Teilnehmer und steigert seine Fähigkeit, die Stahlproduktion, die Eisenbahnen und den Produktionsboom zu steuern.
WICHTIGSTE INDUSTRIE-AKTEURE
Wichtige Akteure der Branche gestalten den Markt durch Innovation und Marktexpansion
Wichtige Akteure der Branche prägen den Eisen- und Stahlmarkt durch strategische Innovation und Marktexpansion. Diese Unternehmen führen fortschrittliche Techniken und Prozesse ein, um die Qualität und Leistung ihrer Angebote zu verbessern. Darüber hinaus erweitern sie ihre Produktlinien um spezielle Varianten, um den unterschiedlichen Kundenwünschen gerecht zu werden. Darüber hinaus nutzen sie digitale Plattformen, um die Marktreichweite zu erhöhen und die Vertriebseffizienz zu steigern. Durch Investitionen in Forschung und Entwicklung, die Optimierung von Lieferkettenabläufen und die Erschließung neuer regionaler Märkte treiben diese Akteure das Wachstum voran und setzen Trends im Eisen- und Stahlmarkt.
- Höganäs AB: Laut dem schwedischen Stahlproduzentenverband (Jernkontoret) trägt Höganäs zu über 80 % der schwedischen Metallpulverexporte bei und unterstreicht damit seine Dominanz im Segment Eisenpulver und metallurgische Anwendungen.
- Quebec Metal Powders (QMP): Nach Angaben von Natural Resources Canada (NRCan) macht QMP etwa 26 % der gesamten Eisenpulverproduktion Kanadas aus, wobei sich der Großteil der Produktion auf Quebecs Industriegürtel für Automobil- und Werkzeugbauanwendungen konzentriert.
Liste der führenden Eisen- und Stahlunternehmen
- Hoganäs [Sweden]
- QMP [Canada]
- GKN Hoeganaes [U.K.]
- Jiande Yitong [China]
- WISCO PM [China]
ENTWICKLUNG DER SCHLÜSSELINDUSTRIE
Mai 2024: JSW Steel hat JSW Magsure auf den Markt gebracht, eine einzigartige Beschichtungstechnologie, die Stahlprodukten eine Beschichtung aus einer Zink-Magnesium-Aluminium-Legierung verleiht. Von einer solchen Beschichtung wird erwartet, dass sie eine hohe Korrosionsbeständigkeit bietet, wodurch sie sich besser für das Projekt im Bereich der erneuerbaren Energien eignet, insbesondere für die Solarpaneelstrukturen. Die Einführung steht im Einklang mit dem Traum einer Selbstversorgung Indiens mit beschichteten Stahlprodukten, die die Abhängigkeit von Importen verringern sollte.
BERICHTSBEREICH
Die Studie bietet eine detaillierte SWOT-Analyse und liefert wertvolle Einblicke in zukünftige Entwicklungen im Markt. Es untersucht verschiedene Faktoren, die das Marktwachstum vorantreiben, und untersucht ein breites Spektrum an Marktsegmenten und potenziellen Anwendungen, die die Entwicklung des Unternehmens in den kommenden Jahren prägen könnten. Die Analyse berücksichtigt sowohl aktuelle Trends als auch historische Meilensteine, um ein umfassendes Verständnis der Marktdynamik zu ermöglichen und potenzielle Wachstumsbereiche hervorzuheben.
Der Eisen- und Stahlmarkt steht vor einem erheblichen Wachstum, angetrieben durch sich verändernde Verbraucherpräferenzen, steigende Nachfrage in verschiedenen Anwendungen und fortlaufende Innovationen bei den Produktangeboten. Obwohl Herausforderungen wie eine begrenzte Verfügbarkeit von Rohstoffen und höhere Kosten auftreten können, wird die Expansion des Marktes durch ein zunehmendes Interesse an Speziallösungen und Qualitätsverbesserungen unterstützt. Wichtige Akteure der Branche kommen durch technologische Fortschritte und strategische Erweiterungen voran und verbessern so sowohl das Angebot als auch die Marktreichweite. Da sich die Marktdynamik verändert und die Nachfrage nach vielfältigen Optionen steigt, wird erwartet, dass der Eisen- und Stahlmarkt floriert, wobei kontinuierliche Innovation und eine breitere Akzeptanz seine zukünftige Entwicklung vorantreiben werden.
| Attribute | Details |
|---|---|
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Marktgröße in |
US$ 1674.1 Billion in 2025 |
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Marktgröße nach |
US$ 2141.67 Billion nach 2035 |
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Wachstumsrate |
CAGR von 2.8% von 2025 to 2035 |
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Prognosezeitraum |
2025 - 2035 |
|
Basisjahr |
2025 |
|
Verfügbare historische Daten |
Ja |
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Regionale Abdeckung |
Global |
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Abgedeckte Segmente |
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Nach Typ
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Auf Antrag
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FAQs
Der globale Eisen- und Stahlmarkt wird bis 2035 voraussichtlich 2141,67 Milliarden US-Dollar erreichen.
Es wird erwartet, dass der Eisen- und Stahlmarkt bis 2035 eine jährliche Wachstumsrate von 2,8 % aufweisen wird.
Wachstum der Automobilindustrie zur Ankurbelung des Eisen- und Stahlmarktes und Infrastrukturentwicklung und Urbanisierung zur Ausweitung des Marktwachstums.
Die wichtigste Marktsegmentierung, die je nach Typ physische Produktion, chemische Produktion und mechanische Produktion umfasst. Je nach Anwendung wird der Eisen- und Stahlmarkt in Automobil, Maschinen und Sonstige unterteilt.
Im Jahr 2025 wird der globale Eisen- und Stahlmarkt auf 1674,1 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Zu den Hauptakteuren gehören: Hoganas, QMP, GKN Hoeganaes, Jiande Yitong, WISCO PM, ArcelorMittal, China Baowu Steel Group, Nippon Steel Corporation, POSCO, Tata Steel, Thyssenkrupp