OEM- und ODM-Bekleidungsmarktgröße, Anteil, Wachstum und Branchenanalyse, nach Typ (OEM, ODM), nach Anwendung (Damenbekleidung, Herrenbekleidung, Kinderbekleidung), regionale Prognose bis 2035

Zuletzt aktualisiert:13 October 2025
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OEM- UND ODM-BEKLEIDUNGSMARKTÜBERSICHT

Der weltweite OEM- und ODM-Bekleidungsmarkt wurde im Jahr 2024 auf etwa 199,26 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll im Jahr 2025 auf 217,39 Milliarden US-Dollar wachsen und bis 2033 436,36 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von 9,1 % von 2025 bis 2033.

OEM (Original Equipment Manufacturer) und ODM (Original Design Manufacturer) sind zwei Arten von Herstellungsprozessen, die häufig in der Bekleidungsindustrie eingesetzt werden. OEM bezieht sich auf einen Herstellungsprozess, bei dem eine Fabrik Kleidungsstücke gemäß den Spezifikationen und Designs einer Marke herstellt. Die Marke vertreibt die Kleidungsstücke dann unter ihrem eigenen Markennamen. Dieses Verfahren wird häufig von Marken genutzt, die über keine eigene Produktionsstätte verfügen oder die Produktion ihrer Kleidungsstücke an spezialisierte Fabriken auslagern möchten. Unter ODM versteht man einen Herstellungsprozess, bei dem eine Fabrik nicht nur Kleidungsstücke herstellt, sondern diese auch entsprechend den Anforderungen der Marke entwirft. Die Marke vertreibt die Kleidungsstücke dann unter ihrem eigenen Markennamen. Dieses Verfahren wird häufig von Marken genutzt, die schnell neue Kollektionen auf den Markt bringen möchten, ohne in Designressourcen zu investieren, oder die sowohl das Design als auch die Produktion ihrer Kleidungsstücke an spezialisierte Fabriken auslagern möchten. Sowohl OEM- als auch ODM-Bekleidung haben ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen. OEM ermöglicht es Marken, Kleidungsstücke herzustellen, ohne in Produktionsanlagen oder Ausrüstung zu investieren, während ODM es Marken ermöglicht, schnell neue Kollektionen auf den Markt zu bringen, ohne in Designressourcen investieren zu müssen. Beide Prozesse erfordern eine enge Kommunikation zwischen der Marke und dem Hersteller, um sicherzustellen, dass die Spezifikationen, Qualitätsstandards und Designanforderungen erfüllt werden.

Nachhaltige Herstellungspraktiken in der Bekleidungsindustrie beziehen sich auf umwelt- und sozialverträgliche Methoden, die den gesamten Lebenszyklus eines Produkts berücksichtigen. Dies umfasst alles von der Beschaffung der Rohstoffe über den Produktionsprozess bis hin zur eventuellen Entsorgung oder Wiederverwertung des Produkts. OEM- und ODM-Hersteller wenden zunehmend nachhaltige Praktiken an, um der wachsenden Nachfrage nach umweltfreundlicher Kleidung gerecht zu werden. Dies erreichen sie unter anderem durch die Verwendung von Bio-Stoffen, die aus Naturfasern hergestellt werden, die ohne den Einsatz schädlicher Chemikalien oder Pestizide angebaut werden. Dies reduziert die Umweltauswirkungen des Herstellungsprozesses und ist besser für die Gesundheit von Arbeitern und Verbrauchern. Eine weitere Möglichkeit für OEM- und ODM-Hersteller, nachhaltige Praktiken einzuführen, ist die Reduzierung von Abfall. Dies kann den Einsatz effizienter Schnitttechniken zur Minimierung von Stoffabfällen, die Wiederverwendung oder das Recycling von Materialien sowie die Implementierung geschlossener Kreislaufsysteme umfassen, die die während des Produktionsprozesses erzeugte Abfallmenge reduzieren. OEM- und ODM-Hersteller nutzen auch erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windkraft, um ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien können Hersteller ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und ihre Treibhausgasemissionen senken. Nachhaltige Herstellungspraktiken in der Bekleidungsindustrie werden immer wichtiger, da sich Verbraucher der Umweltauswirkungen ihrer Einkäufe bewusster werden. Wenn OEM- und ODM-Bekleidungsmärkte diese Praktiken übernehmen, sind sie besser positioniert, um den Ansprüchen umweltbewusster Verbraucher gerecht zu werden und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.

AUSWIRKUNGEN VON COVID-19

 Die Pandemie führte aufgrund von Bewegungseinschränkungen zu einem Rückgang der Verbrauchernachfrage und der Produktionskapazität

Mit dem Ausbruch der Pandemie verhängten viele Länder Lockdowns und Bewegungseinschränkungen, was zu einem Rückgang der Verbrauchernachfrage nach Kleidung führte. Dies wiederum führte zu einem Rückgang der Bestellungen des Einzelhandels, was die Schließung vieler Produktionsstätten und einen Rückgang der Produktionskapazität zur Folge hatte. Auch die Lieferkette wurde durch die Schließung von Fabriken und Bewegungseinschränkungen unterbrochen, was zu Verzögerungen bei der Lieferung von Rohstoffen und Fertigprodukten führte. Darüber hinaus waren viele Hersteller aufgrund der Pandemie mit Arbeitskräftemangel konfrontiert, da die Arbeiter nicht zu den Fabriken reisen konnten oder in Quarantäne mussten. Die Pandemie führte auch zu einer Verschiebung der Verbraucherpräferenzen hin zu bequemer und funktioneller Kleidung, da die Menschen mehr Zeit zu Hause verbrachten und Aktivitäten wie Fernarbeit und Online-Lernen nachgingen. Diese Verschiebung der Nachfrage zwang die Hersteller dazu, ihr Produktangebot an die veränderten Verbraucherbedürfnisse anzupassen.

NEUESTE TRENDS

Bedenken hinsichtlich der Lieferkette und Nachhaltigkeit steigern die Nachfrage nach lokaler Beschaffung in der Branche

Unter lokaler Beschaffung versteht man die Beschaffung von Rohstoffen, Fertigungskomponenten oder Fertigprodukten von lokalen Lieferanten oder Herstellern. Dieser Ansatz wird in der Bekleidungsindustrie immer beliebter, da Marken versuchen, Unterbrechungen in der Lieferkette zu reduzieren und die Nachhaltigkeit durch Reduzierung des Transports und der damit verbundenen Emissionen zu verbessern. OEM- und ODM-Hersteller reagieren auf diesen Trend, indem sie Fabriken in lokalen Märkten errichten, um Kleidungsstücke herzustellen, die speziell für diese Märkte entwickelt wurden. Dadurch können Marken schnell auf lokale Trends und Vorlieben reagieren und gleichzeitig die Transport- und Logistikkosten minimieren. Für OEM- und ODM-Hersteller bietet die lokale Beschaffung mehrere Vorteile. Durch die Einrichtung lokaler Fabriken können Hersteller die Vorlaufzeiten verkürzen und die Effizienz der Lieferkette verbessern, sodass sie die Anforderungen ihrer Kunden besser erfüllen können. Durch die Beschaffung von Materialien vor Ort können Hersteller außerdem die Transportkosten und den CO2-Ausstoß im Zusammenhang mit dem Ferntransport reduzieren. Für Marken bietet die lokale Beschaffung ebenfalls mehrere Vorteile. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Herstellern können Marken stärkere Beziehungen zu Lieferanten aufbauen und das Risiko von Unterbrechungen der Lieferkette verringern. Lokale Beschaffung kann auch die Qualität des Endprodukts verbessern, da lokale Lieferanten oft besser mit den Materialien und Produktionstechniken vertraut sind, die für bestimmte Märkte erforderlich sind. Lokale Beschaffung ist ein Trend, der sich voraussichtlich in der Bekleidungsindustrie fortsetzen wird und auf Bedenken hinsichtlich Unterbrechungen der Lieferkette, Nachhaltigkeit und Verbrauchernachfrage nach lokal hergestellten Waren zurückzuführen ist. OEM- und ODM-Hersteller, die lokale Beschaffungsstrategien verfolgen, sind besser in der Lage, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.

 

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SEGMENTIERUNG DES OEM- UND ODM-BEKLEIDUNGSMARKTES

Nach Typanalyse

Je nach Typ kann der Markt in OEM und ODM unterteilt werden.

Durch Anwendungsanalyse

Je nach Anwendung kann der Markt in Damenbekleidung, Herrenbekleidung und Kinderbekleidung unterteilt werden.

FAHRFAKTOREN

Die Nachfrage nach Fast Fashion führt zu kürzeren Zeitrahmen in der OEM- und ODM-Bekleidungsherstellung

Unter Fast Fashion versteht man ein Geschäftsmodell in der Bekleidungsindustrie, bei dem die schnelle Produktion und Lieferung trendiger und preiswerter Kleidung im Vordergrund steht, um der Nachfrage der Verbraucher gerecht zu werden. Die steigende Nachfrage nach Fast Fashion hat zu einer steigenden Beliebtheit von OEM- und ODM-Herstellern geführt, die kürzere Vorlaufzeiten und schnellere Produktionszyklen anbieten können, um den Anforderungen von Marken gerecht zu werden. Kürzere Vorlaufzeiten sind in der Fast-Fashion-Branche wichtig, da sie es Marken ermöglichen, schnell neue Designs auf den Markt zu bringen und auf sich ändernde Trends zu reagieren. OEM- und ODM-Bekleidungshersteller können durch den Einsatz effizienter Produktionsprozesse, den Einsatz fortschrittlicher Technologien und eine flexiblere Lieferkette kürzere Vorlaufzeiten anbieten. Dadurch können sie Kleidung schnell produzieren und pünktlich auf Bestellungen reagieren. Die steigende Nachfrage nach Fast Fashion und kürzeren Vorlaufzeiten hat auch dazu geführt, dass agile Fertigungsprozesse immer beliebter werden. Agile Fertigung ist ein flexibler und reaktionsfähiger Produktionsansatz, der es Herstellern ermöglicht, sich schnell an veränderte Nachfrage- oder Marktbedingungen anzupassen. Durch die Einführung einer agilen Fertigung können OEM- und ODM-Hersteller die Anforderungen der Fast-Fashion-Branche nach kürzeren Vorlaufzeiten und schnelleren Produktionszyklen leichter erfüllen.

Das Marktwachstum wird auf die zunehmende Beliebtheit des Online-Shoppings zurückgeführt

Mit der Zunahme des Online-Shoppings können Verbraucher auf eine größere Auswahl an Bekleidungsprodukten aus der ganzen Welt zugreifen, was zu einer steigenden Nachfrage nach maßgeschneiderten und einzigartigen Kleidungsstücken führt. OEM- und ODM-Bekleidungshersteller können Kleidungsstücke herstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse einzelner Marken zugeschnitten sind, einschließlich individueller Designs, einzigartiger Stoffe und spezieller Produktionsprozesse. Die Popularität von E-Commerce-Plattformen und Online-Shopping hat zu einer Steigerung der Effizienz und Geschwindigkeit der Lieferkette geführt. Durch die Möglichkeit, Lagerbestände zu verfolgen, Produktionsprozesse zu überwachen und in Echtzeit mit Herstellern zu kommunizieren, können Marken ihre Lieferkette effektiver verwalten und Durchlaufzeiten verkürzen. Die zunehmende Beliebtheit von E-Commerce-Plattformen und Online-Shopping hat zu einem Wachstum des OEM- und ODM-Bekleidungsmarktes geführt, da Hersteller in der Lage sind, maßgeschneiderte und einzigartige Bekleidungsprodukte anzubieten, um den Anforderungen von Online-Käufern gerecht zu werden.

EINHALTENDE FAKTOREN

Der zunehmende Wettbewerb auf dem Markt hat zu geringeren Gewinnspannen für Hersteller geführt, da sie um Aufträge zu niedrigeren Preisen konkurrieren müssen

Die OEM- und ODM-Bekleidungsindustrie wird zunehmend wettbewerbsintensiver, da immer mehr Hersteller in die Branche eintreten. Da Marken mehr Optionen zur Verfügung stehen, müssen Hersteller um Verträge konkurrieren, was zu geringeren Gewinnspannen führen kann, da Marken niedrigere Preise aushandeln können. Einige Hersteller greifen möglicherweise zu Abstrichen oder gehen Kompromisse bei der Qualität ein, um ihre Preise wettbewerbsfähig zu halten, was negative Folgen sowohl für den Hersteller als auch für die Marke haben kann. Der zunehmende Wettbewerb auf dem Markt setzt die Hersteller auch unter Druck, ständig Innovationen zu entwickeln und neue und einzigartige Produkte anzubieten, um Kunden anzulocken. Dies erfordert erhebliche Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Marketing und Branding, die kostspielig und zeitaufwändig sein können. Da Hersteller um Verträge konkurrieren, sind sie möglicherweise gezwungen, günstigere Konditionen anzubieten, wie etwa schnellere Durchlaufzeiten und kürzere Vorlaufzeiten, was ebenfalls zu höheren Kosten führen kann. Der zunehmende Wettbewerb in der OEM- und ODM-Bekleidungsindustrie kann ein erheblicher hemmender Faktor für Hersteller sein, da er zu geringeren Gewinnspannen, Druck zu Kompromissen bei der Qualität und der Notwendigkeit führen kann, in Innovation und Marketing zu investieren, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Regionale Einblicke in den OEM- und ODM-Bekleidungsmarkt

Der asiatisch-pazifische Raum ist aufgrund günstiger Regierungspolitik und niedriger Arbeitskosten die führende Region

Die Region Asien-Pazifik ist die führende Region auf dem Markt und hält den größten Anteil am OEM- und ODM-Bekleidungsmarkt. Die Dominanz der Region lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen, darunter die Präsenz wichtiger Hersteller, niedrige Arbeitskosten und eine wachsende Nachfrage nach Bekleidungsartikeln aus Ländern wie China und Indien. Die Region verzeichnete ein deutliches Wachstum im E-Commerce-Sektor, was die Nachfrage nach der Herstellung solcher Bekleidung weiter ankurbelte. In der Region ist die Popularität von Fast Fashion gestiegen, was zu einer steigenden Nachfrage nach kürzeren Lieferzeiten geführt hat. OEM- und ODM-Hersteller in der Region haben auf diese Nachfrage reagiert und führende Mode- und Einzelhandelsmarken mit einer Reihe innovativer und trendiger Bekleidungsartikel beliefert. Die Region ist auch die Heimat mehrerer wichtiger Akteure der Branche, die erheblich zu ihrem Wachstum und ihrer Entwicklung beigetragen haben. Es wird erwartet, dass die Region in den kommenden Jahren aufgrund mehrerer Faktoren wie der zunehmenden Einführung nachhaltiger Herstellungspraktiken, der wachsenden Beliebtheit von E-Commerce-Plattformen und der steigenden Nachfrage nach lokal hergestellten Kleidungsstücken weiterhin am schnellsten wachsen wird. Dadurch ist die Region in der Lage, ihre Dominanz auf dem OEM- und ODM-Bekleidungsmarkt zu behaupten und wird voraussichtlich noch weiter wachsen.

WICHTIGSTE INDUSTRIE-AKTEURE

Initiativen großer Unternehmen der Branche verbesserten Nachhaltigkeit, Innovation und Effizienz

Führende Unternehmen im OEM- und ODM-Bekleidungsmarkt haben verschiedene Initiativen ergriffen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nachhaltige Herstellungspraktiken, Investitionen in hochmoderne Produktionsanlagen und -ausrüstung sowie der Ausbau der globalen Präsenz durch die Errichtung neuer Produktionsanlagen in Schwellenländern sind einige der gängigen Strategien. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der digitalen Transformation mit der Implementierung fortschrittlicher Technologien wie 3D-Körperscannen und virtueller Probenahme, um den Produktentwicklungsprozess zu verbessern und den Bedarf an physischen Mustern zu reduzieren. Diese Initiativen zeigen einen Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und Effizienz, um den sich ändernden Anforderungen der Branche gerecht zu werden.

Liste der führenden OEM- und Odm-Bekleidungsunternehmen

  • Luen Thai
  • TAL Apparel
  • Esquel
  • Chenfeng
  • Win Hanverky Group
  • TRANDS

BERICHTSBEREICH

Bei dieser Studie handelt es sich um einen Bericht mit umfangreichen Studien, in denen die auf dem Markt vorhandenen Unternehmen beschrieben werden, die sich auf den Prognosezeitraum auswirken. Mit detaillierten Studien bietet es auch eine umfassende Analyse, indem Faktoren wie Segmentierung, Chancen, industrielle Entwicklungen, Trends, Wachstum, Größe, Anteil, Beschränkungen usw. untersucht werden. Diese Analyse kann geändert werden, wenn sich die Hauptakteure und die wahrscheinliche Analyse der Marktdynamik ändern.

OEM- und ODM-Bekleidungsmarkt Berichtsumfang und Segmentierung

Attribute Details

Marktgröße in

US$ 217.39 Billion in 2025

Marktgröße nach

US$ 436.36 Billion nach 2035

Wachstumsrate

CAGR von 9.1% von 2025 to 2033

Prognosezeitraum

2025-2033

Basisjahr

2024

Verfügbare historische Daten

Ja

Regionale Abdeckung

Global

Abgedeckte Segmente

Nach Typ

  • OEM
  • ODM

Auf Antrag

  • Damenbekleidung
  • Herrenbekleidung
  • Kinderbekleidung

FAQs