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Größe, Anteil, Wachstum und Branchenanalyse des Schweißmarktes, nach Typ (Lichtbogenschweißen, Laserschweißen), nach Anwendung (Automobil und Transport, Bauwesen, Öl und Gas), regionale Einblicke und Prognose bis 2035
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SCHWEISSMARKTÜBERSICHT
Die globale Größe des Schweißmarktes wird im Jahr 2025 auf 369,84 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich auf 394,51 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 wachsen und bis 2035 708,03 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,41 % im Prognosezeitraum 2025–2035.
Die Schweißindustrie ist ein wichtiger Teil der Fertigungs- und Baubranche und bietet wichtige Verbindungslösungen für zahlreiche Anwendungen. Es umfasst verschiedene Schweißtechnologien wie Lichtbogenschweißen, Widerstandsschweißen, Laserschweißen und Roboterschweißen und bedient Branchen wie Automobil, Luft- und Raumfahrt, Schiffbau, Öl und Gas sowie Infrastrukturentwicklung. Mit der steigenden Nachfrage nach Automatisierung und Genauigkeit nimmt das Roboterschweißen Fahrt auf, wodurch die Arbeitskosten gesenkt und die Effizienz gesteigert werden. Darüber hinaus treiben Innovationen bei Materialien und Schweißverfahren wie Rührreibschweißen und Ultraschallschweißen die Innovation voran. Der zunehmende Einsatz von Industrie 4.0-Technologien wie KI und IoT verbessert die Schweißautomatisierung und Qualitätskontrolle.
Der Markt wird durch zunehmende Infrastrukturprojekte und Wachstum in der angetriebenAutomobilIndustrie und der Nachfrage nach leichten und hochfesten Materialien. Der asiatisch-pazifische Raum, insbesondere China und Indien, hat aufgrund der beschleunigten Industrialisierung und der Regierungspolitik zur Förderung des Produktionswachstums den größten Anteil an der Schweißindustrie. Umweltbedenken und strenge Sicherheitsvorschriften veranlassen die Industrie, umweltfreundliche Schweißtechnologien mit geringeren Emissionen zu entwickeln. Generell dürfte der Markt für Schweißen aufgrund des technologischen Fortschritts und der zunehmenden Nutzung in verschiedenen Branchen stetig wachsen.
WICHTIGSTE ERKENNTNISSE
- Marktgröße und Wachstum: Die Größe des globalen Schweißmarktes wird im Jahr 2025 auf 369,84 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2035 voraussichtlich 708,03 Milliarden US-Dollar erreichen, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 6,41 % von 2025 bis 2035.
- Wichtigster Markttreiber:Steigende Produktions- und Bauaktivitäten mit 65 % von Industrieanlagen mit automatisiertem Schweißen und 48 % Steigerung der Produktionseffizienz.
- Große Marktbeschränkung:Hohe Ausrüstungskosten und Fachkräftemangel, mit 33 % von kleinen Herstellern, die Einkäufe verzögern und 21 % mit Personallücken konfrontiert.
- Neue Trends:Einführung von Roboter- und Laserschweißen, mit 27 % von Neuaufbauten robotergestützt und 19 % Implementierung der Laserschweißtechnologie weltweit.
- Regionale Führung:Der asiatisch-pazifische Raum führte mit 41 % Marktanteil, gefolgt von Nordamerika bei 29 %, aufgrund von Industriewachstum und Infrastrukturprojekten.
- Wettbewerbslandschaft:Die fünf größten Hersteller werden kontrolliert 54 % des Marktanteils, während aufstrebende Unternehmen ihre Produktion um steigerten 17 % in den letzten Jahren.
- Marktsegmentierung:Lichtbogenschweißen 36 %, MIG/WIG-Schweißen 28 %, Laserschweißen 18 %, Punktschweißen 12 %, Andere 6 % der Gesamtinstallationen weltweit.
- Aktuelle Entwicklung:Die Integration von KI und IoT in Schweißsysteme hat zugenommen 23 %, während die Akzeptanz des Roboterschweißens zunahm 21 %
AUSWIRKUNGEN VON COVID-19
Der Schweißmarkt wirkte sich aufgrund der Unterbrechung der Lieferkette während der COVID-19-Pandemie negativ aus
Die weltweite COVID-19-Pandemie war beispiellos und erschütternd und hat den Markt in Mitleidenschaft gezogen Die Nachfrage war in allen Regionen im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie geringer als erwartet. Das plötzliche Marktwachstum, das sich im Anstieg der CAGR widerspiegelt, ist darauf zurückzuführen, dass das Marktwachstum und die Nachfrage wieder das Niveau vor der Pandemie erreichen.
Die COVID-19-Pandemie hatte erhebliche negative Auswirkungen auf den Schweißmarkt, da sie Lieferketten störte, Industrieaktivitäten verlangsamte und die Nachfrage in Schlüsselsektoren verringerte. Sperrungen und Beschränkungen führten zur vorübergehenden Schließung von Produktionsstätten, Baustellen und Infrastrukturprojekten, was sich direkt auf den Bedarf an Schweißdienstleistungen und -geräten auswirkte. In der Schweißbranche kam es zu extremen Lieferkettenunterbrechungen mit Engpässen bei Rohstoffen, Komponenten und Schweißzusätzen. Lieferverzögerungen und höhere Materialkosten wirkten sich negativ auf die Produktionseffizienz und Rentabilität aus. Darüber hinaus führten Gesundheitsbedenken und Reisebeschränkungen zu einem Arbeitskräftemangel bei Schweißarbeiten vor Ort, was zu weiteren Projektverzögerungen führte.
Branchen, die stark vom Schweißen abhängig sind, wie etwa die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt sowie der Schiffbau, erlebten einen Produktions- und Nachfragerückgang. Viele Unternehmen haben Investitionen verschoben, was die Investitionen in neue Schweißtechnologien und Automatisierung bremste. Der Rückgang der Öl- und Gasaktivitäten, einem weiteren wichtigen Sektor, der vom Schweißen abhängt, trug zusätzlich zum Marktrückgang bei. Darüber hinaus beeinträchtigten Sicherheitsbedenken und soziale Distanzierungsmaßnahmen die Ausbildungsprogramme für Schweißer und führten zu Qualifikationslücken in der Branche. Kleine und mittlere Schweißbetriebe hatten aufgrund finanzieller Engpässe Schwierigkeiten, ihren Betrieb aufrechtzuerhalten. Während sich der Markt zu erholen beginnt, verändern die langfristigen Auswirkungen der Pandemie weiterhin die Lieferketten, die Arbeitskräftedynamik und die Investitionsmuster in der Schweißindustrie.
NEUESTE TRENDS
Zunehmende Einführung von Roboterschweißsystemen zur Förderung des Marktwachstums
Einer der wichtigsten Trends in der Schweißindustrie ist der zunehmende Einsatz von Roboterschweißsystemen. Die Automobil- und Elektronikindustrie setzt auf Automatisierung, um Produktivität und Genauigkeit zu steigern. Roboterschweißen sorgt für eine gleichbleibende Schweißqualität, minimiert die Arbeitskosten und löst den Fachkräftemangel. Diese Systeme verfügen über hochentwickelte Sensoren und künstliche Intelligenz und ermöglichen eine Echtzeitüberwachung und adaptive Steuerung. Diese Zusammenführung steigert nicht nur die Produktivität, sondern erhöht auch die Sicherheit am Arbeitsplatz, indem die Belastung des Menschen durch schädliche Umgebungen verringert wird. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie werden die Zugänglichkeit und Vielseitigkeit von Roboterschweißsystemen ihre Massenanwendung in verschiedenen Branchen vorantreiben.
- Laut der American Welding Society (AWS, 2023) sind in 42 % der neuen industriellen Schweißlinien in den USA mittlerweile Robotersysteme für höhere Präzision und Konsistenz integriert.
- Das International Institute of Welding (IIW, 2023) berichtet, dass 37 % der Automobil- und Luft- und Raumfahrthersteller weltweit Laserschweißtechnologien einsetzen, um die Verbindungsqualität zu verbessern.
SEGMENTIERUNG DES SCHWEISSMARKTS
Nach Typ
Basierend auf dem Typ kann der globale Markt in Lichtbogenschweißen und Laserschweißen eingeteilt werden
- Lichtbogenschweißen: Eine der am weitesten verbreiteten Schweißtechniken. Beim Lichtbogenschweißen wird ein Lichtbogen zur Wärmeerzeugung und zum Verbinden von Metallen eingesetzt. Es wird bevorzugt in Branchen wieKonstruktion, Automobil- und Schiffbau aufgrund seiner Kosteneffizienz und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Materialien.
- Laserschweißen: Dabei handelt es sich um ein entwickeltes Schweißverfahren, bei dem Laserstrahlen verwendet werden, um sehr präzise, hochwertige Schweißnähte mit minimalem Wärmeeintrag zu erzeugen. Es wird häufig in Präzisionsindustrien wie Luft- und Raumfahrt, Elektronik und medizinischen Geräten eingesetzt.
Auf Antrag
Basierend auf der Anwendung kann der globale Markt in Automobil und Transport, Bau und Konstruktion sowie Öl und Gas eingeteilt werden
- Automobil und Transport: Die Automobilindustrie nutzt Schweißen in großem Umfang bei der Fahrzeugmontage, der Karosseriefertigung und der Produktion von Abgassystemen. Mit dem Aufkommen von Elektrofahrzeugen entwickeln sich die Schweißtechnologien weiter, um leichte und hochfeste Materialien zu ermöglichen.
- Bauwesen und Konstruktion: Schweißen ist beim Bau von Brücken, Wolkenkratzern, Pipelines und anderen Infrastrukturprojekten unerlässlich. Die Nachfrage nach starken, langlebigen Schweißnähten in Stahlkonstruktionen treibt weiterhin die Weiterentwicklung von Schweißtechniken und -geräten voran.
- Öl und Gas: Die Öl- und Gasindustrie ist in hohem Maße auf Schweißen beim Bau von Offshore-Bohrinseln, bei der Reparatur von Raffinerien und bei der Herstellung von Pipelines angewiesen. Die Notwendigkeit korrosionsbeständiger Schweißnähte und einer hohen Druckbelastbarkeit macht Schweißen in der Branche von entscheidender Bedeutung.
MARKTDYNAMIK
Treibende Faktoren
Beschleunigung der Industrialisierung und des Infrastrukturwachstums zur Ankurbelung des Marktes
Es gibt einen spürbaren Wachstumsschub im Schweißmarkt. Die zunehmende Industrialisierung und Urbanisierung, insbesondere in Entwicklungsländern wie China und Indien, treibt das Wachstum der Schweißnachfrage in Branchen wie dem Baugewerbe, der Automobilindustrie und der Fertigung voran. Große Infrastrukturprojekte wie Brücken, Autobahnen und Kraftwerke erfordern überlegene Schweißlösungen, was das Marktwachstum beschleunigt.
- Nach Angaben des US-Handelsministeriums (2023) erfordern 35 % der mechanischen Komponenten im Automobilsektor mittlerweile fortschrittliche Schweißmethoden für eine lange Lebensdauer.
- Der Europäische Verband der Bauindustrie (FIEC, 2023) stellt fest, dass bei 33 % der großen Bauprojekte in Europa hochfeste Schweißmaterialien in Stahlgerüsten verwendet werden.
Zunehmender Einsatz von automatisiertem und robotergestütztem Schweißen zur Erweiterung des Marktes
Der wachsende Bedarf an Automatisierung in Fertigungsprozessen treibt die Einführung von Roboterschweißsystemen voran. Branchen wie Automotive,Luft- und Raumfahrtund der Schiffbau integrieren Roboterschweißen, um die Präzision zu verbessern, die Arbeitskosten zu senken und die Produktionseffizienz zu steigern. Fortschritte in den Bereichen KI und IoT optimieren die Schweißautomatisierung weiter.
Zurückhaltender Faktor
Hohe Anfangsinvestitionen und Ausrüstungskosten behindern möglicherweise das Marktwachstum
Trotz ihrer Vorteile erfordern fortschrittliche Schweißtechnologien wie Laser- und Roboterschweißen erhebliche Kapitalinvestitionen. Die hohen Kosten für Automatisierung, spezielle Schweißgeräte und Wartung können insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ein Hindernis darstellen und deren Einführung einschränken.
- Nach Angaben des National Institute for Metalworking Skills (NIMS, 2023) berichten 29 % der Schweißwerkstätten in den USA von Schwierigkeiten, zertifizierte Schweißer zu finden, was die Produktionskapazität einschränkt.
- Die Occupational Safety and Health Administration (OSHA, 2023) berichtet, dass 26 % der Vorfälle im Zusammenhang mit Schweißen mit der Exposition gegenüber schädlichen Dämpfen oder unsachgemäßer Schutzausrüstung einhergehen.
 
Fortschritte bei umweltfreundlichen und energieeffizienten Schweißtechniken, um Chancen für das Produkt auf dem Markt zu schaffen
Gelegenheit
Mit zunehmenden Umweltauflagen steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Schweißlösungen. Entwicklungen bei umweltfreundlichen Schweißtechnologien wie Rührreibschweißen und Hybridschweißen reduzieren Emissionen und Energieverbrauch. Dieser Wandel hin zum umweltfreundlichen Schweißen eröffnet neue Marktchancen, insbesondere in Branchen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen.
- Nach Angaben der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA, 2023) erfordern 32 % der neuen Windkraftanlageninstallationen ein spezielles Schweißen von Stahlkomponenten, was ein Marktwachstumspotenzial darstellt.
- Die American Society of Mechanical Engineers (ASME, 2023) stellt fest, dass 30 % der industriellen Rohrleitungen und Anlagenausrüstung in Nordamerika zu Wartungszwecken schweißtechnisch nachgerüstet werden.
 
Der Fachkräftemangel in der Schweißindustrie könnte eine potenzielle Herausforderung für Verbraucher darstellen
Herausforderung
Aufgrund einer alternden Belegschaft und begrenzter Berufsausbildungsprogramme ist die Schweißbranche mit einem wachsenden Mangel an qualifizierten Schweißern konfrontiert. Während die Automatisierung einige dieser Lücken schließt, benötigt die Industrie immer noch erfahrene Schweißer für spezielle Aufgaben. Die Überbrückung der Qualifikationslücke durch Aus- und Weiterbildung bleibt eine große Herausforderung für das Marktwachstum.
- Laut der European Welding Federation (EWF, 2023) nennen 28 % der kleinen und mittleren Unternehmen die hohen Kosten automatisierter Schweißmaschinen als Hindernis.
- Die Internationale Organisation für Normung (ISO, 2023) berichtet, dass 25 % der Schweißfehler auf Inkompatibilität zwischen unterschiedlichen Metallen oder Legierungen zurückzuführen sind.
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SCHWEISSMARKT – REGIONALE EINBLICKE
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	Nordamerika
In der Region Nordamerika gibt es einen wachsenden US-Schweißmarkt. Die USA sind ein wichtiger Akteur auf dem Schweißmarkt, angetrieben durch die starke Nachfrage aus Branchen wie Automobil, Luft- und Raumfahrt, Bauwesen sowie Öl und Gas. Das Land verzeichnet eine zunehmende Einführung des Roboterschweißens, insbesondere im Automobilbau, wo Präzision und Automatisierung von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus steigern staatliche Investitionen in Infrastrukturprojekte und den Energiesektor die Nachfrage nach fortschrittlichen Schweißtechnologien zusätzlich. Die Existenz führender Marktteilnehmer und ständige technologische Entwicklungen machen die USA zu einer dominierenden Region für den Schweißmarkt.
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	China
China dominiert aufgrund seines riesigen Fertigungs- und Bausektors den globalen Schweißmarkt. Die rasante Industrialisierung des Landes, umfangreiche Infrastrukturprojekte und die boomende Automobilindustrie treiben die Nachfrage nach Schweißgeräten und Verbrauchsmaterialien an. Darüber hinaus ist China ein bedeutender Hersteller und Exporteur von Schweißmaschinen und -materialien, was zu seiner starken Marktposition beiträgt. Der zunehmende Fokus auf Automatisierung und fortschrittliche Schweißtechnologien, einschließlich Laser- und Roboterschweißen, stärkt seine Dominanz auf dem Weltmarkt weiter.
- 
	Deutschland
Deutschland ist führend auf dem europäischen Schweißmarkt, vor allem aufgrund seiner fortschrittlichen Automobil- und Fertigungsbranche. Das Land ist die Heimat einiger der weltweit führenden Automobilhersteller, darunter Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz, die alle stark auf hochpräzises Schweißen setzen. Darüber hinaus ist Deutschland führend bei der Einführung von Industrie 4.0-Technologien und der Integration von KI, IoT und Robotik in Schweißprozesse. Der starke Schwerpunkt des Landes auf Forschung und Entwicklung sowie strenge Qualitäts- und Sicherheitsstandards machen es zu einem wichtigen Akteur in der globalen Schweißindustrie.
WICHTIGSTE INDUSTRIE-AKTEURE
Wichtige Akteure der Branche gestalten den Markt durch Innovation und Marktexpansion
Die Schweißindustrie wird von führenden Industrieunternehmen angetrieben, die Wert auf Innovation, Automatisierung und Effizienz in der Schweißtechnik legen. Sie sind Experten in der Herstellung von Schweißgeräten, Verbrauchsmaterialien und Automatisierungslösungen für verschiedene Branchen wie Automobil, Luft- und Raumfahrt, Bauwesen sowie Öl und Gas. Sie bieten eine Reihe von Schweißmethoden wie Lichtbogenschweißen, Widerstandsschweißen, Laserschweißen und Roboterschweißen an, um Genauigkeit und Qualität bei Metallverbindungsanwendungen sicherzustellen. Viele führende Unternehmen investieren stark in Forschung und Entwicklung, um fortschrittliche Schweißlösungen wie KI-gestützte Schweißsysteme und umweltfreundliche Schweißtechnologien einzuführen. Darüber hinaus erweitern sie ihre globale Präsenz durch strategische Fusionen, Übernahmen und Kooperationen, um die Produktionskapazitäten und das technologische Know-how zu verbessern. Darüber hinaus übernehmen Industrieakteure Industrie 4.0-Technologien und integrieren IoT und Datenanalysen, um die Schweißeffizienz, die vorausschauende Wartung und die Echtzeitüberwachung zu verbessern.
- Arcon Welding Equipment: Laut dem Indian Institute of Welding (IIW India, 2023) beliefert Arcon Welding Equipment 21 % des indischen Industrieschweißmarkts und konzentriert sich dabei auf fortschrittliche Lichtbogenschweißlösungen.
- Illinois Tool Works (ITW): Das US-Handelsministerium (2023) berichtet, dass ITW 18 % des nordamerikanischen Marktes für Schweißgeräte hält und sowohl Verbrauchsmaterialien als auch automatisierte Schweißsysteme anbietet.
Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, konzentrieren sich Unternehmen auf die Entwicklung kostengünstiger, energieeffizienter und benutzerfreundlicher Schweißgeräte. Sie legen außerdem Wert auf Schulung und Personalentwicklung, um dem Fachkräftemangel in der Branche entgegenzuwirken. Mit einem starken Schwerpunkt auf Innovation, Automatisierung und Nachhaltigkeit prägen diese wichtigen Industrieakteure weiterhin den globalen Schweißmarkt und erfüllen die sich entwickelnden Anforderungen moderner Industrien.
Liste der Top-Schweißunternehmen
- Lincoln Electric (U.S.)
- ESAB Corporation (Sweden)
- Illinois Tool Works Inc. (ITW) (U.S.)
- KUKA Robotics (Germany)
- Fronius International GmbH (Austria)
- Air Products and Chemicals, Inc. (U.S.)
- Miller Electric Mfg. LLC (U.S.)
- Motoman Robotics (U.S.)
- Panasonic Welding Systems (Japan)
- SMC Corporation (Japan)
ENTWICKLUNG DER SCHLÜSSELINDUSTRIE
Juni 2022:Bis Mitte 2022 revolutionierte die Einführung von Virtual- und Augmented-Reality-Technologien (VR/AR) Schweißschulungsprogramme. Diese immersiven Simulationen ermöglichten es Schweißern, in kontrollierten Umgebungen zu üben, wodurch die Kompetenzentwicklung beschleunigt und die Gesamtkompetenz der Belegschaft verbessert wurde.
BERICHTSBEREICH
Ein ausführlicher Schweißmarktbericht bietet eine detaillierte Analyse der Branchentrends, Wachstumstreiber, Herausforderungen und Chancen in der Zukunft. Es umfasst auch die Marktsegmentierung nach Typ, Anwendung und Geografie und liefert wertvolle Informationen über Schlüsselindustrien wie Automobil, Bauwesen, Luft- und Raumfahrt, Öl und Gas sowie Schiffbau. Der Bericht weist auch auf technologische Fortschritte wie Automatisierung, Roboterschweißen und KI-basierte Schweißlösungen hin. Marktgrößenprognosen und Prognoseanalysen sind wesentliche Elemente und bieten historische Zahlen und zukünftige Schätzungen in Bezug auf Umsatz, Volumen und Marktanteil. Der Bericht analysiert den Einfluss makroökonomischer Bedingungen, Unterbrechungen der Lieferkette und regulatorischer Richtlinien, die die Branche bestimmen. Die Analyse der Wettbewerbslandschaft ist ein weiteres wesentliches Element, um wichtige Akteure, ihre Marktstrategien und Innovationen zu erkennen, die die Branche vorantreiben.
Darüber hinaus enthält der Bericht Einblicke in die regionale Dynamik und konzentriert sich dabei auf dominierende Märkte wie Nordamerika, Europa und den asiatisch-pazifischen Raum. Es untersucht Investitionstrends, Fusionen und Übernahmen sowie strategische Kooperationen, die das Marktwachstum beeinflussen. Auch die Auswirkungen globaler Herausforderungen wie der COVID-19-Pandemie und des Fachkräftemangels werden bewertet.
| Attribute | Details | 
|---|---|
| Marktgröße in | US$ 369.84 Billion in 2025 | 
| Marktgröße nach | US$ 708.03 Billion nach 2035 | 
| Wachstumsrate | CAGR von 6.41% von 2025 to 2035 | 
| Prognosezeitraum | 2025 - 2035 | 
| Basisjahr | 2024 | 
| Verfügbare historische Daten | Ja | 
| Regionale Abdeckung | Global | 
| Abgedeckte Segmente | |
| Nach Typ 
 | |
| Auf Antrag 
 | 
FAQs
Der globale Schweißmarkt wird bis 2035 voraussichtlich 708,03 Milliarden US-Dollar erreichen.
Es wird erwartet, dass der Schweißmarkt bis 2035 eine jährliche Wachstumsrate von 6,41 % aufweisen wird.
Beschleunigte Industrialisierung und Infrastrukturwachstum zur Ankurbelung des Marktes, zunehmender Einsatz von automatisiertem und robotergestütztem Schweißen zur Erweiterung des Marktes
Die wichtigste Marktsegmentierung umfasst nach Typ (Lichtbogenschweißen, Laserschweißen) und nach Anwendung (Automobil und Transport, Bau und Konstruktion, Öl und Gas).
Im Jahr 2025 wird der globale Schweißmarkt auf 369,84 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Zu den Hauptakteuren gehören: Arcon Welding Equipment, Illinois Tool Works, GasIQ AB, Air Liquide, DAIHEN Corp., Obara Corp., Amada Co, Trumpf, Rofin Sinar Technologies, Kemppi, Colfax Corp., Esab, Motoman, Lincoln Electric, Messer Group, Miller, Panasonic Corp